Methanhydrate sind eine häufige Form von Gashydraten. Diese gelten als möglicher Ersatz für Kohle, Öl und Erdgas. Sie bilden sich vor allem in Permafrostregionen und im Meer an Kontinentalrändern.
Kontintalrändern zu finden, aber auch im Kaspischen Meer, im Schwarzen Meer, im Mittelmeer
Astronomen suchen vergeblich nach den Spuren hypothetischer Elementarteilchen, aus denen die Dunkle Materie bestehen könnte.
XMM-Newton, ESA teilen mail drucken Mehr zum Thema KM3NeT Rekord-Neutrino im Mittelmeer
Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Universitäten in Southampton und Swansea nutzte Marino Sediment-Bohrkerne aus dem Mittelmeer
Im Arktischen Ozean wurden im letzten Jahr hochsprudelnde Blasen aus gasförmigem Methan entdeckt. Auf einer Tagung in Wien stellten die Forscher jetzt Details vor.
geologischer Daten schätzen Rohstoffsucher die Lagerstätten fossiler Energieträger im Mittelmeer
Nach jahrelangen Messungen des Beta-Zerfalls von Tritium zeigen neue Ergebnisse des Experiments KATRIN: Neutrinos wiegen noch weniger als bislang bekannt.
Themenseite 10.04.2025 KM3NeT Rekord-Neutrino im Mittelmeer Forschende haben vor
Bei der Suche nach dem, was die Welt im Innersten zusammenhält, stießen Forschende in immer kleinere Dimensionen vor, entdeckten neue Teilchen und bislang unbekannte Kräfte.
Nachricht 10.04.2025 KM3NeT Rekord-Neutrino im Mittelmeer Forschende haben
In den Ozeanen ist das Wasser salzig – in Seen und Flüssen enthält es meist nur sehr wenig Salz. Die Ursache liegt in Quellen und Senken von Meersalz.
Flüssen oder Niederschlägen ankommt, wird die Konzentration angehoben: Im östlichen Mittelmeer
Im Oktober und November geht es los: Die Herbststürme brausen übers Land. Der Wind reißt das welke Laub von den Bäumen, und an den Meeresküsten gibt es Sturmfluten. Warum aber lebt das stürmische Wetter so plötzlich auf? Die Ursache liegt darin, dass sich mit den Jahreszeiten die Grenzen der Luftmassen verschieben.
Das Mittelmeer hat dann noch eine Temperatur von knapp 20 Grad Celsius, während die
Wissenschaftler erhaschen einen Blick ins Erdinnere – nicht etwa durch geologische Messungen, sondern mithilfe von Daten des Neutrinoobservatoriums IceCube.
KM3NeT soll etwa im Mittelmeer gen Südhalbkugel schauen, während IceCube vom Südpol
Wie gelangt Ozon in die Stratosphäre und wie klimawirksam sind Kondensstreifen? Solche Fragen wollen Forscher künftig mithilfe des neuen Forschungsflugzeugs HALO beantworten.
Aktivität des Vulkans Eyjafjallajökul Nachricht 20.04.2010 Erde Smog über dem Mittelmeer
