Es gibt aber kein Verbot im jüdischen Religionsgesetz, dass Frauen das Tragen einer Kippa verbietet, sondern es ist einfach in orthodoxen Gemeinden nicht üblich, dass sie eine Kippa tragen.
Kippa ist also eher unüblich für Frauen und in den rabbinischen Schriften wurden im Mittelalter
Katholiken sind Christen. Anders als Protestanten haben sie ein Oberhaupt. Das ist der Papst. Außerdem haben Katholiken sieben heilige Sakramente.
Im Mittelalter wandten sich jedoch manche Christinnen und Christen vom Papst ab.
Martin Luther schrieb seinen Protest gegen den Papst in 95 Thesen auf. Diese schickte er im Jahr 1517 dem Erzbischof von Brandenburg und seinen Freunden.
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Judenstern nennt man einen sechseckigen gelben Stern mit der Aufschrift Jude. In der Zeit des Nationalsozialismus musste ihn jede Jüdin und jeder Jude auf seiner Kleidung tragen.
Auch im Mittelalter mussten sich Jüdinnen und Juden schon einmal zu erkennen geben
Als Händler, Flüchtlinge oder einfach Auswanderer verbreiteten die Juden ihren Glauben im Laufe von fast 2000 Jahren um die ganze Welt.
Ein jüdisches Zentrum gab es bis zum Mittelalter im heutigen Irak.
Das Pentagramm ist ein uraltes Symbol, welches über Jahrtausende in unterschiedlichen Kulturen verschiedene Bedeutungen hatte. Auch heute kommt es auf den Zusammenhang an, in dem ein Pentagramm verwendet wird.
Europäerinnen und Europäer im Mittelalter zeichneten ein Pentagramm als Schutzzeichen
Katholische Christinnen und Christen weihen jede neue Kirche, bevor sie darin Gottesdienste feiern.
Erst seit dem Mittelalter sind Kirchen im Christentum besondere Orte.
Der Davidstern ist kein ursprünglich jüdisches Symbol und ist erst etwa seit dem Mittelalter
Buddhistische Nonnen und Mönche leben nach den Zehn-Sitten-Regeln. Sie sind im Korb der Disziplin aufgeschrieben.
Jesidentum Judentum Sikhi Frag mich Frag mich Antworten suchen Warum gab es im Mittelalter
Ministranten, Priester, Erzbischöfe und der Papst verrichten ihre Aufgaben stets festlich gekleidet. Der Kleiderschrank in der Sakristei der katholischen Kirche ist daher reichhaltig mit prächtigen Gewändern bestückt.
Sie wurden im Mittelalter und danach immer reicher verziert.
