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Die Ursprünge der internationalen Solidarität

https://www.mpg.de/18575012/urspruenge-internationale-solidaritaet

Die Kundgebungen der Gewerkschaften zum 1. Mai stehen dieses Jahr im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Damit knüpfen sie unbewusst an einen der Anfänge grenzüberschreitender Solidarität vor 200 Jahren an. Denn damals zeigten sich – noch vor den Zeiten der internationalen Arbeiterbewegung – viele Menschen in Europa solidarisch mit einer kleinen Nation, die um ihre Selbstbestimmung kämpfte: den Griechen. Am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat Caroline Moine, die Geschichte dazu erforscht.
„Die Ereignisse in Griechenland haben letztlich dazu geführt, dass der mittelalterliche

Sternexplosion an ungewöhnlichem Ort

https://www.mpg.de/16516891/0302-ext0-hoinga-151510-x

Astronomen des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik haben mit dem deutschen Röntgenteleskop eROSITA einen riesigen, bisher unbekannten Supernova-Überrest aufgespürt. Mit einem Durchmesser vom mehreren Grad überrascht nicht nur seine Größe, sondern auch seine Position am Himmel: Das „Hoinga“ getaufte Objekt befindet sich weit außerhalb der galaktischen Ebene – dort, wo offenbar bisher kaum jemand nach den Überresten explodierter Sterne gesucht hat. Die Entdeckung wurde durch Daten früherer Beobachtungen im Radiobereich unabhängig bestätigt. Und es ist der erste Fund im Rahmen einer Partnerschaft mit australischen Forscherinnen, deren Ziel die Durchmusterung unserer Milchstraße bei verschiedenen Wellenlängen ist.
„Hoinga“ – der mittelalterliche Name von Beckers Geburtsort Bad Hönningen am Rhein

Das Geheimnis der dunklen Körper

https://www.mpg.de/11208542/geschichte-schwarze-loecher

Schwarze Löcher bestehen nicht aus Materie, obwohl sie eine große Masse besitzen. Daher lassen sie sich bisher auch nicht direkt beobachten, sondern nur über die Wirkung ihrer Schwerkraft auf die Umgebung. Denn sie krümmen Raum und Zeit und besitzen eine geradezu unwiderstehliche Anziehung. Kaum zu glauben, dass die Idee hinter solchen exotischen Objekten schon älter ist als 230 Jahre.
Dort, neben der mittelalterlichen Kirche, lebte im 18.