Dein Suchergebnis zum Thema: Mittelalter

Pestepidemie 1348/49 | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Schiffsverkehr nach Europa gelangt, fiel der Epidemie 1348/49 etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung zum Opfer. Während manche Gegenden fast unberührt blieben, verödeten anderswo ganze Landstriche. Die Seuche als Strafe Gottes betrachtend zogen die Flagellanten – Menschen, die sich selbst geißelten und davon Sühne erhofften – durch Europa. In vielen Gemeinden
Magna – das große Sterben – Die Pestepidemie 1348/49 Kapitel Judenverfolgungen im Mittelalter

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Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

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In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man im Mittelalter

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Die ,Erfindung‘ des Buchdrucks | Die Welt der Habsburger

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Der Buchdruck mit beweglichen Lettern ersetzte die zeitintensive händische Abschrift, der Absatz und die Produktion von Büchern stiegen sprunghaft an. 1452 bis 1456 erschien die 42-zeilige Gutenberg-Bibel, die erste Massenanfertigung einer Bibelausgabe. Daneben wurden weiterhin Handschriften verfasst, jedoch in viel geringerem Umfang als früher. Ehemalige Schreiber waren jetzt
: Die Schulen Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter

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Orte des Lernens: Die Schulen | Die Welt der Habsburger

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Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
: Die Schulen Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter

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Füße des Gemeinwesens: Von Wanderhändlern und der kaiserlichen Taxis-Post | Die Welt der Habsburger

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  Mündliche Kommunikation war in der Frühen Neuzeit oftmals die einzige Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Da nur ein kleiner gebildeter Teil der Bevölkerung überhaupt lesen und schreiben konnte, mussten Nachrichten mündlich weitergetragen werden. Als „Füße des Gemeinwesens“ wurden Handwerksgesellen, Studenten, Händler, Saison- und WanderarbeiterInnen bezeichnet, die
beschäftigen Klöster, Universitäten oder Unternehmen wie die Fugger bereits seit dem Mittelalter

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Wissen ist Macht | Die Welt der Habsburger

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1365 gründete Herzog Rudolf IV. die Wiener Universität. Die habsburgischen Fürsten waren für die Geschichte der Universität Wien von großer Bedeutung, sie schufen den institutionellen Rahmen und unterstützten ihre Einrichtung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde sie zum Anziehungspunkt für viele Studenten, die allen sozialen Klassen entstammten. Obwohl der studentische
Studentenheime des Mittelalters Kapitel Septem artes liberales: Was studierte man im Mittelalter

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