Dein Suchergebnis zum Thema: Mittelalter

Neidhart-Grab an der Südseite des Wiener Stephansdoms | Die Welt der Habsburger

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Das Grabmal ist vermutlich zur Zeit Herzog Rudolfs IV. als Stiftung entstanden. Neidhart von Reuenthal war neben Walther von der Vogelweide in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts am Wiener Hof als Dichter tätig, seine Lieder fanden große Verbreitung und wurden vielfach nachgeahmt.
Copyright Foto: Nina Friehs Kapitel Was las man im Mittelalter?

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Stundenbuch der Maria von Burgund: Maria in der Kirche, Miniatur, um 1477 | Die Welt der Habsburger

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Das Stundenbuch von Maria von Burgund ist teils ein schwarzes Gebetbuch, der Text ist in Gold und Silber auf schwarzem Hintergrund geschrieben. Die Darstellung der lesenden Maria in der Kirche ist aufgrund der genauen Ausführung der Details (Schleier, Kette, Vase mit Lilien etc.) ein frühes Beispiel für ein Stillleben.
Copyright Wikimedia Commons Kapitel Buchproduktion im Mittelalter

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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/hadern-und-lumpen-ueber-das-papier-machen

Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
Böhm: „Haderlumpenweib“, kolorierter Stahlstich Papier ersetzte seit dem Mittelalter

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Die ,Erfindung‘ des Buchdrucks | Die Welt der Habsburger

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Der Buchdruck mit beweglichen Lettern ersetzte die zeitintensive händische Abschrift, der Absatz und die Produktion von Büchern stiegen sprunghaft an. 1452 bis 1456 erschien die 42-zeilige Gutenberg-Bibel, die erste Massenanfertigung einer Bibelausgabe. Daneben wurden weiterhin Handschriften verfasst, jedoch in viel geringerem Umfang als früher. Ehemalige Schreiber waren jetzt
Schulen Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter

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Orte des Lernens: Die Schulen | Die Welt der Habsburger

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Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
Schulen Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter

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Füße des Gemeinwesens: Von Wanderhändlern und der kaiserlichen Taxis-Post | Die Welt der Habsburger

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  Mündliche Kommunikation war in der Frühen Neuzeit oftmals die einzige Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Da nur ein kleiner gebildeter Teil der Bevölkerung überhaupt lesen und schreiben konnte, mussten Nachrichten mündlich weitergetragen werden. Als „Füße des Gemeinwesens“ wurden Handwerksgesellen, Studenten, Händler, Saison- und WanderarbeiterInnen bezeichnet, die
beschäftigen Klöster, Universitäten oder Unternehmen wie die Fugger bereits seit dem Mittelalter

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?page=6

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Kapitel Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter

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