Dein Suchergebnis zum Thema: Mittelalter

Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
Böhm: „Haderlumpenweib“, kolorierter Stahlstich Papier ersetzte seit dem Mittelalter

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Orte des Lernens: Die Schulen | Die Welt der Habsburger

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Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
Schulen Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter

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Füße des Gemeinwesens: Von Wanderhändlern und der kaiserlichen Taxis-Post | Die Welt der Habsburger

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  Mündliche Kommunikation war in der Frühen Neuzeit oftmals die einzige Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Da nur ein kleiner gebildeter Teil der Bevölkerung überhaupt lesen und schreiben konnte, mussten Nachrichten mündlich weitergetragen werden. Als „Füße des Gemeinwesens“ wurden Handwerksgesellen, Studenten, Händler, Saison- und WanderarbeiterInnen bezeichnet, die
beschäftigen Klöster, Universitäten oder Unternehmen wie die Fugger bereits seit dem Mittelalter

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Buchdruckerpresse – Vereinfachter Buchdruck | Die Welt der Habsburger

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Johannes Gutenberg entwickelte im 15. Jahrhundert eine Technik des Buchdrucks, die die bis dahin üblichen Methoden zu einem Arbeitsvorgang vereinte. Das Verfahren, bei dem bewegliche Lettern eingesetzt wurden, veränderte den Buchdruck nachhaltig und setzte sich im Laufe weniger Jahrzehnte in ganz Europa durch. Das vereinfachte Verfahren trug damit maßgeblich zu Verbreitung von
buchdruckerpresse-vereinfachter-buchdruck Relevante Kapitel Kapitel Buchproduktion im Mittelalter

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Die Verschriftlichung der Welt | Die Welt der Habsburger

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Eine neue Schriftart veränderte im 13. Jahrhundert das Schreibverhalten: Statt der karolingischen Minuskel, die bis heute im abendländischen Kleinbuchstabenalphabet fortlebt, verwendete man nun in Handschriften die gotische Minuskel. Insbesondere die gotische Kursive machte es möglich, schneller zu schreiben und viele Texte rasch zu verbreiten. Auch die Volkssprache wurde
Schulen Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?page=4

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Kapitel Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?page=1

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Kapitel Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?page=2

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Kapitel Auf zu den ‚heiligen Orten‘ – Wallfahrten und Pilgerreisen im Mittelalter

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Wien – Stephansdom | Die Welt der Habsburger

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Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen Wiens. Die dem hl. Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer, geweihte Kirche ist seit 1469 Sitz des Bischofs bzw. seit 1722 Sitz des Erzbischofs von Wien. Das heutige Erscheinungsbild des Domes ist von Bauteilen aus dem 12. bis zum 15. Jahrhundert geprägt. Die
schauplaetze/wien-stephansdom Relevante Kapitel Kapitel Buchproduktion im Mittelalter

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