Dein Suchergebnis zum Thema: Mittelalter

Ich will mehr! Leserevolution im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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Bis ins 17. Jahrhundert lasen die Menschen wenige Texte wie die Bibel oder Erbauungsbücher, diese dafür immer wieder. Bürgerliche Intellektuelle tradierten eine neue, extensive Form des Lesens, die insbesondere durch die Zeitungen gefördert wurde. Für dieses Milieu stellte Bildung ein erstrebenswertes Gut dar, sie hatten Geld für Bücher und Zeit für Lektüre. Im 18. Jahrhundert
Schulen Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter

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Wien – Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Die Ausgestaltung der Wiener Hofburg zu der bedeutendsten Residenz der Habsburger erfolgte zwischen dem 13. Jahrhundert und dem Ende der habsburgischen Herrschaft 1918 in mehreren Etappen. Der gotische Ursprungsbau um den heutigen Schweizerhof wurde in der Folge stetig erweitert, wobei die Schwerpunkte der Entwicklung in der Barockzeit und im 19. Jahrhundert liegen. Es
Musealisierung der habsburgischen Kunstsammlungen Kapitel Was las man im Mittelalter

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Handeln & Kaufen | Die Welt der Habsburger

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Konsumieren ist immer in gesellschaftliche und kulturelle Kontexte eingebettet. Die Konsumgesellschaft ist ein relativ junges Phänomen des 19. und des 20. Jahrhunderts. Beim Kauf spielen das soziale Umfeld, die Werbungen und Produktimages und nicht zuletzt das verfügbare Einkommen eine Rolle. In der Ständegesellschaft waren die Konsummöglichkeiten vor allem vom sozialen Stand
auf Friedhöfen Kapitel KlosterWirtschaft – Kloster und Handel im Mittelalter

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Kreuzreliquiar | Die Welt der Habsburger

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Das auf der Rückseite vergoldete italienische Kreuzreliquiar wurde um 1600 hergestellt und ist ein typisches Relikt des ‚konfessionellen Zeitalters‘. Reformation und Gegenreformation führten zu gesellschaftlichen und politischen Konflikten. Der von den Habsburgern geförderte Reliquienkult sollte die oft noch von protestantischen Ideen beeinflusst Bevölkerung vom Katholizismus
Kapitel Kapitel Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter

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Der Reiz des Vergangenen | Die Welt der Habsburger

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Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
Machtansprüche zu rechtfertigen, verstärkten – parallel zur romantischen Hinwendung zum Mittelalter

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Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien | Die Welt der Habsburger

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Mit Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Humanistenpapst Pius II., drangen die Ideen des Humanismus – denen sich die Universität lange versperrt hatte – aus Italien auch nach Wien vor. Er begründete am Kaiserhof in Wiener Neustadt einen deutschen Humanistenkreis, der lateinische Klassiker las und einen urbanen Lebensstil pflegte. An der Universität setzte sich die neue
Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man im Mittelalter

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Die Statthalter zum Fenster hinauswerfen | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Matthias kümmerte sich wenig um die von seinem Vorgänger Rudolf II. garantierte Glaubensfreiheit für Böhmen. Unter seiner Herrschaft wurden viele Protestanten ihrer Ämter enthoben und durch Katholiken ersetzt. 1617 nahmen die Spannungen weiter zu: Die protestantischen böhmischen Stände waren keineswegs mit der Krönung Ferdinands II. zum König von Böhmen einverstanden.
Porträtmedaillon, Kupferstich, nach 1611 Defenestrationen – Fensterstürze – gab es im Mittelalter

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