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„Schon gewusst?” im 3. Quartal 2021

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Die Kurzführungen „Schon gewusst?“ stellen auch im dritten Quartal 2021 jeweils ein Exponat aus der Dauerausstellung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum in den Mittelpunkt. In 15 Minuten erzählen Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen des Leibniz-Forschungsmuseums für Georessourcen wieder, wie facettenreich der Blick auf ein Objekt oder ein Forschungsgebiet sein kann. In diesem Quartal geht es u. a. um das Thema Glück im Bergbau, archäologische Forschung, die Wismut und den Sozialistischen Wettbewerb.
Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit wurde es auf unterschiedliche Art mit in

Kupfer, Blei und Silber

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Ein Projekt des DBM liefert neue Hinweise auf römischen Bergbau im Kosovo Im Kosovo, südlich der Hauptstadt Priština liegt die römische Stadt Ulpiana. Antike Inschriftenfunde weisen auf Erzreichtum in der Region hin. Über das Ausmaß des zugehörigen Bergbaus war allerdings bislang wenig bekannt. Dies änderte sich vor ein paar Jahren, als ein Team von Montanarchäologen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum zusammen mit Kollegen vor Ort die Umgebung von Ulpiana zu untersuchen begannen.
Auf der Sohle des Abbauraums entdeckten die MontanarchäologInnen Keramik aus dem Mittelalter

Der Anschnitt

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DER ANSCHNITT wurde 1949 durch die Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau (VFKK) mit dem entsprechenden Untertitel „Zeitschrift für Kunst und Kultur im Bergbau“ gegründet. Der Name „ANSCHNITT“ stammt aus dem spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Bergbau. Hier bezeichnete er die Abrechnung des Grubenhaushaltes bzw. eine Art Rechenschaftsbericht des Bergwerks.
zeitliche Spektrum der in Einzelbeiträgen und Miszellen diskutierten Themen reicht vom Mittelalter

Prähistorische Salzgewinnung am Dürrnberg/Hallein, Österreich

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Der Dürrnberg – etwa 20 km südlich von Salzburg gelegen – zählt zu den bedeutendsten eisenzeitlichen Fundorten Mitteleuropas: Zeugnisse des späteisenzeitlichen (latènezeitlichen) Salzbergbaues und reich ausgestattete Gräber vermitteln eine Vorstellung von den sozialen Verhältnissen und der geistigen Kultur der Salzbergbaumetropole. Teilweise sehr gut erhaltene zeitgleiche Siedlungsstellen geben über Art und Umfang der mit dem Salz verbundenen Handwerke und Gewerbe Auskunft. Durch diese einmalige Verknüpfung unterschiedlicher archäologischer Fundquellen ist das Bergbauensemble Dürrnberg wie geschaffen für wirtschaftsarchäologische Studien mit Modellcharakter.
Noch erhaltene, kleinere Strecken und Schächte stammen aus dem Mittelalter – zwischen