von 1356 ist das wichtigste der Grundgesetze des Heiligen Römischen Reiches im Mittelalter
von 1356 ist das wichtigste der Grundgesetze des Heiligen Römischen Reiches im Mittelalter
Ständeordnung: Die mittelalterliche Gesellschaft war in drei Stände gegliedert: Klerus
Im hohen Mittelalter und im Spätmittelalter nahm die Zahl der Städte und auch ihre
Bis zum siebten Lebensjahr dürfen Kinder im Mittelalter fast ausschließlich
jeden Jungen Arbeitstexte Kindheit Bis zum siebten Lebensjahr dürfen Kinder im Mittelalter
Allmende: Neben den Feldern, die den einzelnen Bauern gehörten, gab es im Dorf die Allmende, die alle gemeinsam nutzen durften. Dazu gehörten Wald, Wiesen (als Weide) und Gewässer.
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Aristokratie (griechisch für: „Herrschaft der Besten“) bedeutet die Herrschaft des Adels, das heißt: einer kleinen Gruppe, die meist durch Familienzugehörigkeit zur Oberschicht von der übrigen Bevölkerung unterschieden ist.
Im Mittelalter gehörten zum Adel die Landbesitzer, die die Grundherrschaft über die
Entwicklung der Menschen zu individueller Freiheit im Gegensatz zum Ständewesen des Mittelalters
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Als Epoche wird ein längerer zeitlicher Abschnitt bezeichnet, der durch das Überwiegen gemeinsamer Merkmale im Vergleich zu anderen Epochen gekennzeichnet ist.
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Der Begriff Deutschland steht heute für die Bundesrepublik Deutschland, einen Staat in Mitteleuropa.
Wenn wir dennoch zum Beispiel von "Deutschland im Mittelalter" sprechen, ist dies
Als Epoche wird ein längerer zeitlicher Abschnitt bezeichnet, der durch das Überwiegen gemeinsamer Merkmale im Vergleich zu anderen Epochen gekennzeichnet ist.
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Die Reformation war eine religiöse Erneuerungsbewegung innerhalb des Christentums im 16. Jahrhundert. Sie ging in Deutschland überwiegend von Martin Luther, in der Schweiz von Johannes Calvin und Ulrich Zwingli aus. Ursprünglich war sie nur ein Reformversuch innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Doch sie führte zur Spaltung des westlichen Christentums in verschiedene Konfessionen (katholisch, lutherisch, reformiert).
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