Oktavengattungen » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/o/oktavengattungen/
Versetzung gewonnenen neuen Tonleitern, wie sie im griechischen und darnach auch im mittelalterlichen
Versetzung gewonnenen neuen Tonleitern, wie sie im griechischen und darnach auch im mittelalterlichen
Tonus lydius, die lydische Tonart der Griechen oder des Mittelalters.
Rota, Rotula, Rode (1929) Rota, Rotula, französisch: Rode (Rädchen, Radel), mittelalterlicher
Röhre, daher Pfeife, die gewöhnliche Bezeichnung der lateinisch schreibenden mittelalterlichen
Zu den ersten gehören die Pauken, die antiken und mittelalterlichen Cymbeln und
Juli 2024 Tropen, Tropus (1882) Tropen, Tropus, nannte man im mittelalterlichen
Wolf, Die Tänze des Mittelalters (AfMW.
Diapente (1879) Diapente (griechisch; Dioxia), bei den Griechen und den Musikern des Mittelalters
Quinte tiefer als die einfachen, bei den Transpositionsskalen und ebenso bei den mittelalterlichen
Der musikalische Fachbegriff „Dorisch“, erläutert von Musikexperten in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jahrhunderts – inkl. Noten- und Klangbeispiel.
August 2024 Dorisch (1882) Dorisch, im mittelalterlichen Musiksystem der Name