Organista » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/o/organista/
April 2025 Organista (1929) Organista (lateinisch), Orgelspieler, Organist; in mittelalterlichen
April 2025 Organista (1929) Organista (lateinisch), Orgelspieler, Organist; in mittelalterlichen
(lateinisch: Differentiae tonorum) hießen im Gregorianischen Psalmengesang des Mittelalters
notarum (1882) Valor notarum – die Geltung der Noten; in der Mensuraltheorie des Mittelalters
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Phrygisch.mp3 Alle Kirchentonarten bzw. Kirchentöne im Überblick, notiert im Violin- und Bassschlüssel – zum Downloaden und Ausdrucken (pdf): Kirchentonarten. Siehe auch: Phrygisch und Kirchentöne.
(1929) Phrygische Tonart, 1) bei den Griechen siehe Griechische Musik. 2) Als mittelalterliche
Januar 2025 Espringale (1929) Espringale (französisch), mittelalterlicher Name
Dezember 2024 Protus (1929) Protus (mittelalterlich für πρώτος [protos]) , der
Turbae, die Volkshaufen, Volkschöre in den geistlichen Spielen und Passionen des Mittelalters
Versetzung gewonnenen neuen Tonleitern, wie sie im griechischen und darnach auch im mittelalterlichen
spirituales (1865) Ludi spirituales, die geistlichen Dramen und Mysterien des Mittelalters
Sambuca (1882) Sambuca ist eine der konfusesten Instrumentenbezeichnungen des Mittelalters