Jongleurs » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/j/jongleurs/
(mittellateinisch: joculator) hießen bei den Provençalen und Nordfranzosen im Mittelalter
(mittellateinisch: joculator) hießen bei den Provençalen und Nordfranzosen im Mittelalter
Kurrentschrift waren die für die Notierung der katholischen Ritualgesänge im Mittelalter
(1870) Banderole (italienisch und französisch), Fähnchen, nannte man die im Mittelalter
Die Mysterien reichen weit zurück ins Mittelalter, die Passionsspiele bis ins 8.
Diapason hieß bei den Griechen und bei den Theoretikern der christlichen Zeit bis ins Mittelalter
Meistergesanges, eigentliche Volkspoesie hat sich aber in ihr nie entwickelt, sie war im Mittelalter
Nicht nur im Altertum, sondern auch noch im Mittelalter und über dieses hinaus war
Der musikalische Fachbegriff „Lydisch“, erläutert von Musikexperten in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jahrhunderts – inkl. Noten- und Klangbeispiel.
weil sich statt des in dieser Tonart ursprünglichen Tones h schon lange zuvor im Mittelalter
lustige Szenen, welche schon bei den lateinischen ernsthaften Schulkomödien im Mittelalter
Siehe auch: Hexachordon (griechisch) und Hexachordum (lateinisch).
in Tetrachorde (je vier Töne); das Tetrachordensystem spukt noch bis tief ins Mittelalter