Konkordanz » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/konkordanz/
Concordanz [heutige Schreibweise: Konkordanz] (vom lateinischen concordantia) hieß im Mittelalter
Concordanz [heutige Schreibweise: Konkordanz] (vom lateinischen concordantia) hieß im Mittelalter
1865) Disdiapason, auch Bisdiapason, bei den Griechen und in den Schriften des Mittelalter
Bei der Zusammensetzung der Musikcköre in den Städten im Mittelalter bildeten sie
August 2024 Jubilus (1882) Jubilus, im früheren Mittelalter so viel wie Neume,
Ferner kommt der Ausdruck Diplasion im Mittelalter auch für Diapason (Oktav), Disdiplasion
Da sowohl das griechische Altertum als das ganze Mittelalter die Rhythmik in den
Tonart ist die Bestimmung des Tongeschlechts (ob Dur oder Moll) und der Tonstufe, auf welcher ein Stück seinen Sitz haben soll. Statt unserer heutigen
Tongeschlechter nahmen die Alten (Griechen, Römer, Araber, Inder, das Abendland im Mittelalter
ihre Theorie und ihre Geschichte außerordentlich verdient gemacht, besonders im Mittelalter
Doch hat davon noch der häufige Gebrauch des Wortes Sänger für Dichter das ganze Mittelalter
April 2017 Ditonus, Ditono (1865) Ditonus, Ditono; bei den Griechen und im Mittelalter