Eine von der WSL geleitete Studie hat erstmals global mit identischen Methoden ergeben, wie viel Stickstoff in Grasländern zur Verfügung steht.
Rund 1,5 Millionen Gnus und 200’000 Zebras ziehen jedes Jahr gemeinsam durch die
Forschende von WSL, SLF, ETH Zürich und Universität Zürich wirkten an der Analyse der verheerenden Flutwelle im indischen Himalaya mit.
Lawine aus Fels und Eis 20 Millionen Kubikmeter Fels waren in der Nordflanke des
Mit einem neuen Modell innerhalb der Software RAMMS lässt sich berechnen, welche Gefährdung von Eis-Fels-Lawinen ausgeht.
Ein weiteres Beispiel ist der Abbruch von 3,1 Millionen Kubikmeter Fels aus der Nordostwand
Wir erforschen politische und gesellschaftliche Prozesse im Umgang mit Naturgefahren, damit die Bevölkerung möglichst wirksam und kostengünstig geschützt werden kann.
Höhe, die bereits zurzeit eine durchschnittliche jährliche Schadensumme von 300 Millionen
SLF-Forschende untersuchen, wie der Klimawandel extreme Wassertemperaturen beeinflusst. Der Schweizerische Nationalfonds fördert das Projekt.
Der Schweizerische Nationalfonds SNF fördert das Projekt mit rund 1,3 Millionen Schweizer
Die Universität Bern hat den WSL-Landschaftsforscher Matthias Bürgi zum Titularprofessor ernannt. Wir gratulieren!
Sein mit 2,5 Millionen Franken Fördergeldern bislang grösstes Projekt «What is sustainable
We are developing tools for the ecology and evolution communities using cutting edge technology to help analyse large amounts of ecological data and enable evidence-based decision making for ecosystem services and conservation.
trainiert, das in der Lage ist, die wenigen relevanten Bilder (oft <0,01 %) unter Millionen
Eine hohe Biodiversität ist für die Waldwirtschaft wichtig. Je vielfältiger ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften.
Bereits in den vergangenen 12 Jahren habe der Bund 340 Millionen Franken in den Waldnaturschutz
Heuschreckenarten aus dem Mittelmeerraum breiten sich bis ins Tessin aus. So beobachtet der pensionierte WSL-Biologe Peter Duelli im Tessin immer häufiger die Ägyptische Wanderheuschrecke.
Man kann sich vorstellen, wie es aussehen würde, wenn Schwärme aus Millionen solcher
Waldbrände zerstören Lebensräume und gefährden die Schutzfunktion des Waldes. Aber: Die Artenvielfalt ist nach einem Waldbrand erstaunlich hoch.
Hektaren Wald mit etwa 200’000 Bäumen ab, mit einem Sachschaden von insgesamt 7.6 Millionen
