Wilhelma – kakao https://www.wilhelma.de/entdecken/pflanzen/pflanze/kakao
Weltweit werden jährlich knapp sechs Millionen Tonnen Kakaobohnen geerntet.
Weltweit werden jährlich knapp sechs Millionen Tonnen Kakaobohnen geerntet.
Die Wilhelma entführt mit der Terra Australis ins nächtliche Outback. Nun können die Gäste im Nachttierbereich drei neue Bewohner entdecken. Mit ihrer goldenen Fellfärbung kommen die Fuchskusus in der Mondscheinatmosphäre besonders zur Geltung. Ihre Farbe kommt durch das Fehlen von dunklen Pigmenten zustande. Benannt sind Sirius, Canopus und Spica daher nach drei der hellsten Himmelskörper am südlichen Sternenhimmel. Die Beuteltiere stammen aus dem Hamerton Zoo Park in Großbritannien, dem einzigen weiteren europäischen Zoo, der diese Farbvariante hält.
europäischen Siedlern wegen seines Pelzes eingeführt und konnte sich rasant vermehren. 70 Millionen
Fanilo („das Licht“) und Kiano („Wirbelwind“) heißen die aktuellsten Neuzugänge der Wilhelma: Die beiden Fanalokas sind aus dem Zoo Neunkirchen nach Stuttgart gekommen. Sie haben vor kurzem ihr neues Domizil im Maurischen Landhaus bezogen.
Es wird davon ausgegangen, dass die Vorfahren der Tiere vor 18 bis 24 Millionen Jahren
Endlich ist es wieder so weit: Mit den wärmer werdenden Sonnenstrahlen und den ersten lauen Frühlingswinden brechen in der Wilhelma Tausende von handtellergroßen Blüten auf und verwandeln das langgestreckte Oval des Maurischen Gartens in ein rosa-weißes Farbenmeer. Jedes Jahr Ende März ziehen die blühenden Magnolien Tausende von Besucher*innen nach Stuttgart. Schon ein einzelner Baum weiß mit seinen auffälligen Blüten zu verzaubern, die noch vor dem Blattaustrieb erscheinen. Doch allein im Maurischen Garten der Wilhelma stehen schon 80 Magnolienbäume, die mit ihren knorrigen Ästen und den großen filigranen Blüten einen reizvollen Kontrast zu den dunkelgrünen Kegeln der Eiben und den hübschen maurischen Türmchen bilden.
erdgeschichtlich gesehen übrigens ein wahrer Methusalem: Die Gattung ist über 100 Millionen
Einen Neubau für Kleinsäuger, Vögel und Insektivoren hat Finanzstaatssekretärin Gisela Splett am 13. April 2022 gemeinsam mit Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin eröffnet. Er enthält 15 Gehege, Volieren und Schaubeete.
Die Gesamtkosten beliefen sich auf 3,2 Millionen Euro.
Im Maurischen Garten der Wilhelma erwartet die Besuchenden wieder ein Meer aus Blüten:
Sie existierten schon vor 100 Millionen Jahren, als noch die Dinosaurier die Erde
Anfang Juli gab es in der Wilhelma Nachwuchs bei den afrikanischen Kleinkatzen – und auch der Förderverein des zoologisch-botanischen Gartens freut sich über Zuwachs: Mit dem sechsjährigen Lino aus Wiesensteig darf der Verein das 35.000ste Mitglied in seinen Reihen begrüßen.
„Seit seiner Gründung im Jahr 1956 hat der Verein mit rund 20 Millionen Euro Projekte
Die Wilhelma informiert über die bedrohten Aasfresser
Der Geierbestand Indiens brach daher von rund 50 Millionen Vögeln Mitte der 1990er
Nachwuchs bei den Braunohrarassaris in der Wilhelma
Der Bau kostete damals noch 18 Millionen Mark und wurde maßgeblich durch den Verein
Ein Lichtblick für den Artenschutz: Die Veranstalter des Christmas Garden, dessen künstlerische Illuminationen aktuell den historischen Park und die maurische Architektur der Wilhelma in Stuttgart in weihnachtlich-winterliche Stimmung tauchen, übernehmen die Patenschaft für das Jungtier der Roten Riesenkängurus, das in diesem Sommer geboren wurde. Der Kleine, der sich sehr lange nicht aus dem Beutel der Mutter traute, hat zur Würdigung der australischen Herkunft der Tierart jetzt den Namen Uluru erhalten.
Konzerte und Events führt die DEAG pro Jahr durch und verkauft dabei aktuell über fünf Millionen