CERN https://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/cern
Das BMBF stellt außerdem jährlich 15 Millionen Euro für Projekte an Universitäten
Das BMBF stellt außerdem jährlich 15 Millionen Euro für Projekte an Universitäten
Der ALICE-Detektor verfügt über mehr als 600 Millionen elektronische Auslesekanäle
Das BMBF stellt außerdem jährlich 15 Millionen Euro für Projekte an Universitäten
Der LHC ist vollkommen sicher, dies wissen wir mit Sicherheit!
Wissenschaftler stellen bei den Teilchen-Kollisionen im LHC nur das nach, was bereits seit Millionen
Forschung dienen. 7.000 hingegen werden medizinisch genutzt und mit ihnen jedes Jahr 30 Millionen
Forschung dienen. 7.000 hingegen werden medizinisch genutzt und mit ihnen jedes Jahr 30 Millionen
Carlos Marinas von der Uni Bonn ist Teilchenjäger an einem Experiment, das sich gerade noch im Bau befindet. Am japanischen Forschungszentrum KEK wird nächstes Jahr ein runderneuerter Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger SuperKEKB.
Der Pixeldetektor hat in etwa die Größe einer Getränkedose, aber 8 Millionen Pixel
Die wichtigste Arbeitseinheit am CMS-Detektor während der langen Betriebspause LS1, die noch bis Ende des Jahres läuft, ist abgeschlossen. Der Spurdetektor von CMS ist jetzt, nach umfangreichen Tests bei neuer, viel niedrigerer Temperatur, bereit für den Einsatz bis zum Jahr 2023, wenn die dritte große Betriebspause ansteht. Dazu wurden über einen Zeitraum von mehreren Monaten Luftfeuchtebarrieren eingebaut, die Kühlanlage renoviert, ein Trockenluft-Generator installiert, neue Gasleitungen gelegt, 500 Sensoren über CMS verteilt und nebenbei alte Testmethoden für Gaslecks wiederendeckt.
Die Kosten für den kompletten Umbau: um die zwei Millionen Schweizer Franken.
Eckdaten: 25 Meter hoch, 45 Meter lang, 7000 Tonnen schwer, zusammengesetzt aus Millionen
Wissenschaftler vom Forschungszentrum DESY haben eine neue Methode entwickelt, um die Kollisionsdaten des Large Hadron Collider (LHC) wesentlich präziser zu machen. Im Rahmen seiner Doktorarbeit hat David Walter gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Meyer ein System erarbeitet, das die bisherigen Messungen der Kollisionsrate im Large Hadron Collider mit der Messung eines bekannten und viel produzierten Teilchens, nämlich dem Z-Boson, ergänzt.
Im LHC treffen alle 25 Nanosekunden Billionen von Protonen aufeinander –40 Millionen