Das Ozonloch über der Antarktis ist in diesem Jahr dreißig Prozent kleiner als im Rekordjahr 2006. Dies zeigen die Daten des europäischen Umweltforschungssatelliten ENVISAT.
In diesem antarktischen Frühjahr wurden maximal 27,7 Millionen Tonnen Ozon abgebaut
DPG-Frühjahrstagung: Das Web 2.0 hat nicht nur eine Vielzahl neuer Kommunikationskanäle geschaffen. Es liefert auch Einsichten in gesellschaftliche Prozesse.
Kinofilmen zu prognostizieren – indem sie gezielt das Gezwitscher auswerteten, das Millionen
Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Förderung in Höhe von 59,5 Millionen Euro für zunächst vier Jahre.
Das schwere Sumatrabeben im April 2012 zeigt, wie die Indo-Australische Platte langsam aufreißt.
Es dauert Millionen von Jahren, bis sich eine neue Plattengrenze bildet“, sagt Keith
Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen eine schnelle Evolution im frühen Kosmos.
Kosmos Wichtige Bausteine zur Entstehung erdähnlicher Planeten gab es bereits 800 Millionen
Neue Klimasimulationen warnen vor einem Zusammenbruch der Wasserversorgung in wenigen Jahrzehnten – besonders im Mittelmeerraum und südlichen Afrika.
berichten, bedroht der Kollaps der Wasserversorgung bis zum Jahr 2100 hunderte Millionen
Auf der Grundlage geologischer Daten schätzen Rohstoffsucher die Lagerstätten fossiler Energieträger im Mittelmeer neu ab
Potenzial der noch nicht entdeckten Erdölfelder in der gleichen Region auf etwa 1,7 Millionen
Bundesforschungsministerium schafft Grundlagen für hohe Produktionszahlen
Optische Komponenten und Systeme für Volumenmärkte" stellt das BMBF insgesamt 15 Millionen
Durch Erosionsprozesse entstehende Sedimente könnten das Abtauchen der ozeanischen Platten in der Vergangenheit maßgeblich beeinflusst haben.
Auch eine weitere Epoche vor 600 bis 700 Millionen Jahren stützt laut Sobolev und
Beobachtungen belegen erstmals direkt, dass die Spiralarme einer Galaxie durch periodische Schwankungen in der Materiedichte entstehen.
Dieses Verfahren haben die Wissenschaftler um Peterken nun auf die etwa 400 Millionen
