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Aus der Forschung direkt in die Schule
Kreislaufwirtschaft Seit der Entwicklung der Kunststoffe wuchs deren Produktion auf viele Millionen
Aus der Forschung direkt in die Schule
Kreislaufwirtschaft Seit der Entwicklung der Kunststoffe wuchs deren Produktion auf viele Millionen
Aus der Forschung direkt in die Schule
Millionen Menschen beteiligten sich an dieser landesweiten Jagd.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Hier sitzen Millionen von Riechzellen.
Aus der Forschung direkt in die Schule
Millionen Menschen beteiligten sich an dieser landesweiten Jagd.
Die Geschichte der Menschheit lässt sich nach ihren Werkstoffen in Epochen einteilen: Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit. Die Epoche ab Mitte des 20. Jahrhunderts könnte als Plastikzeitalter in die Geschichte eingehen. Wir müssen nur einen Tag lang aufmerksam beobachten, wo uns Kunststoffe begegnen. Sie sind überall: in der Kleidung, in Brillen, Fenstern, Türen und Isolationen von Häusern, in elektronischen Geräten, Fahrzeugen und Verpackungen aller Art. Wir leben ganz offensichtlich im Plastikzeitalter. Kunststoffe sind einerseits ein Segen. Als geniale, leichte, verformbare und energiesparende Alleskönner erleichtern sie uns unser Leben. Auf der anderen Seite sind sie zu einem Problem geworden − wegen ihrer Haltbarkeit. […]
internationalen Naturschutzorganisation IUCN werden jedes Jahr zwischen 0,8 und 2,5 Millionen
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Seit der Entwicklung der Kunststoffe wuchs deren Produktion auf viele Millionen Tonnen
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Schon heute gibt es 34 Megastädte mit einer Einwohnerzahl von mehr als 10 Millionen
Aus der Forschung direkt in die Schule
das James-Webb Weltraumteleskop eine Galaxie vor die Linse bekommen, die erst 770 Millionen
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Seit der Entwicklung der Kunststoffe wuchs deren Produktion auf viele Millionen Tonnen
Der 14. September 2015 wird in die Geschichte eingehen. An jenem Tag empfingen Forscher erstmals Gravitationswellen – 100 Jahre, nachdem Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie vorlegte, die solche Verzerrungen der Raumzeit vorhersagt. Die Sensation gelang mit der Anlage Advanced LIGO. Deren Empfindlichkeit für das zarte Zittern aus dem All beruht maßgeblich auf Techniken und Methoden, die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover und Golm ausgetüftelt haben. Mit der Entdeckung am 14. September – es war 11.51 Uhr MESZ, als die Wellen durch zwei Detektoren an den Observatorien Livingston und Hanford in den USA rauschten – erreicht die Forschungsgeschichte der […]
Vom Jahr 2034 an sollen drei Satelliten 50 Millionen Kilometer hinter der Erde her