Die weiteren Termine im Wettbewerbsverfahren um die „Kulturhauptstadt Europas 2025“ in Deutschland werden um mehrere Wochen verschoben. Darauf haben sich EU-Kommission, die Kultusministerkonferenz, die Kulturstiftung der Länder sowie die fünf im Wettbewerb verbliebenen Städte Chemnitz, Hannover, Hildesheim, Magdeburg und Nürnberg geeinigt. Damit soll den durch die Corona-Pandemie erschwerten Arbeitsbedingungen in den Bewerberstädten Rechnung getragen werden. Ziel ist es, das Verfahren unter Berücksichtigung höchstmöglicher Gesundheitsstandards in 2020 abzuschließen.
Verpflichtungen, wird ihr am Ende der Monitoring-Phase (bis Frühjahr 2025) der mit 1,5 Millionen