Dein Suchergebnis zum Thema: Million

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https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/italien-erstmals-gentechnik-wein-angebaut

Forschende der Universität Verona haben erstmals in der Europäischen Union Weinreben gepflanzt, die mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert wurden. Sie sollen der Pilzkrankheit Falscher Mehltau widerstehen können. Ein zweiter Feldversuch ist bereits genehmigt. Dabei gibt es bereits zahlreiche gentechnikfreie pilzresistente Weinsorten. Nur haben diese keine bekannten Namen und lassen sich deshalb nicht so gut verkaufen.
Piwis zu überzeugen, finanziert die EU aktuell das Projekt GrapeBreed4IPM mit fünf Millionen

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https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/forschung-neue-gentechnik-laesst-sich-nachweisen

Das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt Darwin hat erste Ergebnisse und eine klare Botschaft an die Politik veröffentlicht: Anders als oft behauptet, können Labore nachweisen, ob mit neuen gentechnischen Verfahren in das Erbgut von Pflanzen eingegriffen wurde. Doch damit die Labore solche Nachweise schnell entwickeln können, müssen die rechtlichen Vorgaben für die Hersteller stimmen, schrieben die Forschenden.
Nachweise für genomeditierten Raps und Gerste entwickelt (01.08.2024) EU gibt elf Millionen

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https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/leiser-abschied-vom-gentech-weizen-hb4

Das argentinische Unternehmen Bioceres hat mitgeteilt, dass es die Züchtung und Saatgutproduktion seines gentechnisch veränderten Weizens HB4 an Partnerfirmen abgibt und sich auf die Entwicklung neuer gentechnischer Veränderungen konzentrieren will. Mehrere lateinamerikanische Umwelt- und Kleinbauernorganisationen forderten Bioceres auf, das Scheitern der HB4-Technologie einzugestehen und sie endgültig vom Markt zu nehmen.
Argentinien erlauben ersten Crispr-Weizen in Amerika (29.09.2025) Analysten: 210 Millionen

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https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/deutsche-behoerde-zerlegt-gentechnik-entwurf-der-eu-kommission

Das Bundesamt für Naturschutz hat in einer vorab veröffentlichten Studie die Kriterien analysiert, nach denen eine geplante EU-Verordnung bestimmte, mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) veränderte Pflanzen vom Gentechnikrecht ausnehmen will. Sie kommt zum Ergebnis, dass diese Kriterien wissenschaftlich nicht haltbar sind und deren Anwendung zu beträchtlichen Risiken führen kann. Ihr Fazit: Damit das rechtlich verbindliche Vorsorgeprinzip der EU nicht untergraben wird, müssen NGT-Pflanzen risikobasiert reguliert werden.
kommt – also zu sechs genau definierten Änderungen im Erbgut – liegt bei 1 zu 140 Millionen

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