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LeMO Kapitel: Überlebensmittel

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/alltag/ueberlebensmittel.html

Lebensmittel sind knapp. Der Hunger der Bevölkerung ist das zentrale Problem der ersten Nachkriegsjahre. Internationale Hilfsorganisationen wie CARE versuchen mit Lebensmittelsendungen die schlimmste Not zu lindern. Eine gute Ernte entspannt die Lage kurzzeitig. Doch der lange und strenge Winter 1946/47 wird zum „Hungerwinter“. Bezogen auf die Ernährungslage ist das Jahr 1947 das kritischste der gesamten Nachkriegszeit.
Bis 1960 werden Millionen von Pakete nach Deutschland geschickt mit Lebensmitteln

LeMO Kapitel: Befreiung und Besatzung

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/befreiung-und-besatzung.html

Mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation am 7. Mai 1945 in Reims und am 9. Mai 1945 Berlin-Karlshorst durch das Oberkommando der Wehrmacht endet der Zweite Weltkrieg in Europa mit der vollständigen Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands. Adolf Hitler hat wenige Tage zuvor seinem Leben ein Ende gesetzt. Die alliierten Siegermächte USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion üben die Hoheitsrechte über Deutschland aus. Das Land ist in vier Besatzungszonen unterteilt. Berlin ist Vier-Sektoren-Stadt. Im Alliierten Kontrollrat soll eine gemeinsame Deutschlandpolitik gestaltet werden.
Kriegsgefangene und Displaced Persons Mit Kriegsende geraten Millionen deutscher

lounge

https://www.hdg.de/haus-der-geschichte/lounge

Lounge mit Präsenzbibliothek zur deutschen Zeitgeschichte, umfangreiche Spezialbibliothek zur Geschichte der DDR, Objektpräsentationen. Di–Fr 9–19 Uhr, Sa–So 10–18 Uhr
Über den Zeitraum von 1953 bis 1977 sind im Presseausschnittarchiv 3,5 Millionen

LeMO Kapitel: Luxemburger Abkommen

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Die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet sich, den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus Wiedergutmachung zu leisten. Am 10. September 1952 unterzeichnen Bundeskanzler Konrad Adenauer und der israelische Außenminister Moshe Scharett das „Luxemburger Abkommen“. Die Bundesrepublik sichert Israel zu, innerhalb von 12 bis 14 Jahren eine Entschädigung von 3 Milliarden D-Mark zu zahlen oder in Waren zu liefern. Das Abkommen ist der erste Schritt zur Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen.
Zahlungen an die Jewish Claims Conference Zusätzlich zahlt die Bundesrepublik 450 Millionen

LeMO Kapitel: Zentralrat der Juden

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Führende Vertreter der jüdischen Gemeinden gründen am 19. Juli 1950 in Frankfurt am Main eine Gesamtvertretung der in Deutschland lebenden Juden. Der Zentralrat der Juden setzt sich für die Rechte der Juden ein und fordert Wiedergutmachung für das erlittene Unrecht während des Nationalsozialismus. Er bemüht sich um den materiellen Aufbau der jüdischen Gemeinden, die Sicherung der privaten Existenz ihrer Mitglieder und ist der zentrale Ansprechpartner des Staates. Ihm gehören bis 1953 auch die Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) an, bevor sie diese im Verband jüdischer Gemeinden in der DDR organisieren.
Bundesrepublik 2003 mit ihm einen Staatsvertrag und zahlt ihm inzwischen jährlich 5 Millionen