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Ausstellungsblog

https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/north-sea-wrecks-1-1-3-1-1

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
Wrackuntersuchungen Das Projekt „North Sea Wrecks“ verfügt über ein Budget von über 4 Millionen

Projektspartner (Kopie 1)

https://www.dsm.museum/forschung/north-sea-wrecks-1-1/projektspartner-kopie-1

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
Wrackuntersuchungen Das Projekt „North Sea Wrecks“ verfügt über ein Budget von über 4 Millionen

Konzeptgeschichte

https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/north-sea-wrecks-1-1-3-2

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
Wrackuntersuchungen Das Projekt „North Sea Wrecks“ verfügt über ein Budget von über 4 Millionen

Stationen

https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/north-sea-wrecks-1-1-2-1

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
Wrackuntersuchungen Das Projekt „North Sea Wrecks“ verfügt über ein Budget von über 4 Millionen

Projektgeschichte

https://www.dsm.museum/forschung/north-sea-wrecks-1-1/projektgeschichte

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
Wrackuntersuchungen Das Projekt „North Sea Wrecks“ verfügt über ein Budget von über 4 Millionen

Pionierarbeit für die Ausstellung der Zukunft

https://www.dsm.museum/pressebereich/pionierarbeit-fuer-die-ausstellung-der-zukunft

Viele Schiffsmodelle aus dem Bestand des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte könnten bald im Internet zu sehen sein – zu jeder Zeit, kostenlos und in aller Welt. DSM-Mitarbeiter Dr. Dennis Niewerth widmet sich seit 2017 an der Digitalisierung des Museumsbestands. Dabei muss viel Pionierarbeit geleistet werden, denn das Feld ist bisher wenig erschlossen. Dennis Niewerth beschäftigt sich seit zehn Jahren mit der Digitalisierung von Museen und hat auch seine Doktorarbeit dazu veröffentlicht. Er sieht in dem Vorgang keine Gefahr, sondern eine Chance für Museen.
Mehr als zehn Millionen Dreiecke berechnete das Programm für das digitale Modell

Tauchroboter der Hochschule Bremerhaven erkundet den Rumpf der SEUTE DEERN

https://www.dsm.museum/pressebereich/tauchroboter-der-hochschule-bremerhaven-erkundet-den-rumpf-der-seute-deern

Auf den ersten Blick erinnern die Bilder eher an Unterwasseraufnahmen aus dem Tauchurlaub als an den Rumpf eines Schiffes. Muscheln, Seepocken und Algen bedecken den Rumpf der SEUTE DEERN im Museumshafen des Deutschen Schifffahrtsmuseums / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM). Erst als der Tauchroboter den Kiel filmt, wird der Form der Bark langsam erkennbar. Der Rumpf des Traditionsseglers ist undicht, die Lenzpumpen an Bord befördern Tag für Tag nonstop Wasser auf dem Schiff. Um die Pumpen bis zum Start der Sanierung zu entlasten, soll ein sogenanntes Lecksegel – eine Plane die den Rumpf bedeckt – das Schiff soweit wie möglich abdichten. Doch für diese Maßnahme und auch für die Sanierung selbst braucht das DSM genauere Informationen über den Zustand des Rumpfes. Die erhält es dank einer Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven.
Seit Mai 2019 stehen die Planungsmittel in Höhe 1,4 Millionen Euro – anteilig vom