Stillen Hunger bekämpfen | Brot für die Welt https://www.brot-fuer-die-welt.de/downloads/stillen-hunger-bekaempfen/
Weltweit hungern jedoch noch immer über 800 Millionen Menschen.
Weltweit hungern jedoch noch immer über 800 Millionen Menschen.
Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich im September verpflichtet, den Hunger bis 2030 zu beenden. Das geht nicht ohne eine koordinierte Politik…
werden nach Prognosen der Welternährungsorganisation FAO im Jahr 2030 immer noch 653 Millionen
Vergangene Woche trafen sich die Staats- und Regierungschefs dieser Welt in New York, um sich gegenseitig darin zu bestärken, dass endlich etwas passieren…
Die Zahl der Hungernden steigt nach einer Phase der Besserung wieder an; etwa 800 Millionen
Erstmals seit zwei Jahrzehnten hat die Kinderarbeit laut einem Bericht der ILO und UNICEF weltweit wieder zugenommen. Die Corona-Pandemie hat die Situation…
Die Zahl der Kinder in Kinderarbeit ist von 152 auf 160 Millionen gestiegen.
und uns den Weg zur Wahrheit führ.“ Sprecherin/Sprecher Weltweit können 780 Millionen
ausbeuterische Kinderarbeit dazu geführt hat, die Zahl der arbeitenden Kinder von 260 Millionen
„Brot für die Welt“ fördert Entwicklungszusammenarbeit und sammelt Spenden für Hilfsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Mit Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt die evangelische Hilfsaktion den Kampf gegen Hunger, Armut, Ungerechtigkeit und Krankheiten.
und Jugendliche Gegen Ausbeutung, Gewalt und Willkür Kinder brauchen Schutz Millionen
Etwa jeder zehnte Job weltweit hängt vom Tourismus ab. Doch die Arbeit ist oft schlecht bezahlt und es gibt sogar Kinderarbeit im Tourismus.
Oft prekär und unsichtbar Arbeit im Tourismus Oft prekär und unsichtbar 330 Millionen
Zum Tag der Ozeane auf der Klimakonferenz 2023 (COP28): Die Weltmeere spielen für das Klimageschehen auf der Welt eine zentrale Rolle. Sie nehmen einen großen…
Fischfang als Einkommens- und eiweißreiche Nahrungsquelle von Millionen Menschen
Nach dem größten Krieg aller Zeiten mit bis zu 70 Millionen Toten einigte sich die