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Internationale Wasserpolitik | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasserpolitik

Die internationale Wasserpolitik hat das Ziel, die Zusammenarbeit im Wassersektor zu verbessern. Im Dialog mit verschiedenen internationalen Akteuren werden Konzepte und Strategien partnerschaftlich entwickelt und umgesetzt. Im Fokus der internationalen Wasserpolitik stehen die Trinkwasser- und Sanitärversorgung sowie ein ressourcenschonendes, ganzheitlich angelegtes Management der Wasserressourcen (IWRM).
Deutschland stellte eine Anschubfinanzierung von 32 Millionen Euro bereit.

Reform der Weltbankgruppe | BMZ

https://www.bmz.de/de/ministerium/internationale-organisationen/weltbankgruppe/reform-der-weltbankgruppe-147428

Globale Krisen wie der menschengemachte Klimawandel, fortschreitendes Artensterben, Pandemien und zunehmende Konflikte bedrohen die menschliche Entwicklung weltweit. Diese Krisen wirken über Landesgrenzen hinweg, bedrohen nationale Entwicklungserfolge und globale öffentliche Güter. Bei der Jahrestagung in Marrakesch 2023 wurden daher die Weichen gestellt, um die Weltbank zu einer Transformationsbank umzubauen, die besser auf diese Herausforderungen reagieren kann.
Als erstes Land hat Deutschland zugesagt, insgesamt 305 Millionen Euro Hybridkapital

Wasser und Gender | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-und-gender

Ein sicherer Zugang zu einer angemessenen Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung (WASH) ist von grundlegender Bedeutung für die Gleichstellung der Geschlechter. Denn Frauen und Mädchen sind von einer unzureichenden Versorgung am stärksten betroffen – mit folgenschweren Auswirkungen auf ihre Gesundheit sowie ihre Bildungs- und Erwerbschancen. Im Rahmen seiner feministischen Entwicklungspolitik engagiert sich das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) gezielt für Gender-Ansätze im Wassersektor.
Urheberrecht© BMZ Feministische Entwicklungspolitik Interner Link Mehr als 600 Millionen

Tschad, Deutschland und die Vereinten Nationen unterstützen durch Vergabe von Land | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/hilfe-zur-selbsthilfe-fuer-fluechtlinge-aus-sudan-239110

Deutschland und das Welternährungsprogramm (WFP) werden Tschad gemeinsam dabei unterstützen, Flüchtlingsfamilien aus Sudan mit Land zu versorgen. Das kündigte Entwicklungsministerin Svenja Schulze nach einem Besuch der tschadisch-sudanesischen Grenze an.
Die bislang aus dem WFP-Fonds zugesagten Mittel liegen bei sieben Millionen US-Dollar

Berufliche Bildung für einen gerechten Übergang zu einer grünen Wirtschaft | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/berufsbildung/berufliche-bildung-just-transition-194814

Qualifizierte, kreative und motivierte Fachkräfte sind eine zentrale Voraussetzung, um den Übergang zu einer klimagerechten Wirtschafts- und Lebensweise zu gestalten. Deswegen setzt sich das BMZ weltweit für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften ein, die den Ausbau von erneuerbaren Energien, die Einführung einer Kreislaufwirtschaft oder nachhaltige Bau- und Mobilitätsprojekte umsetzen und die Innovationen, wie beispielsweise in der Verwendung von grünem Wasserstoff⁠, vorantreiben.
Im Bereich der erneuerbaren Energien wird weltweit geschätzt, dass netto 25 Millionen

Entwicklungsministerin Schulze auf der Münchner Sicherheitskonferenz: Initiative zur Unterstützung für das Entwicklungssystem der Vereinten Nationen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-muenchner-sicherheitskonferenz-247590

Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat eine internationale Initiative zur Stärkung des UN-Entwicklungssystems gestartet. Zusammen mit Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth hat sie auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) Partner aus aller Welt zu einer Sitzung eingeladen. Ziel der Initiative ist, ein deutliches Signal zur Unterstützung für das Entwicklungssystem der Vereinten Nationen zu senden.
Zur Bedeutung der UN für die Lebenssituation von Millionen Menschen auf der Welt