Dein Suchergebnis zum Thema: Million

Beck / Bruch / Ahnen: Programm sichert und schafft Arbeitsplätze . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/beck-bruch-ahnen-programm-sichert-und-schafft-arbeitsplaetze

„Das bundesweite Konjunkturprogramm wird in Rheinland-Pfalz – wie angekündigt – zügig, zielgenau und effektiv umgesetzt.“ Das unterstrich Ministerpräsident Kurt Beck heute in Mainz gemeinsam mit Innenminister Karl-Peter Bruch und Bildungsministerin Doris Ahnen. Für den Teil der Investitionen, die zusammen mit den Kommunen umgesetzt werden sollen, hat Innenminister Bruch jetzt in einem Schreiben an alle Stadt- und Kreisverwaltungen, die Verwaltungen der Verbandsgemeinden und verbandsfreien Gemeinden in Rheinland-Pfalz sowie an den Bezirkstag der Pfalz die Details zu Antragstellung und Bearbeitung bekannt gemacht. Bildungs- und Jugendministerin Ahnen hat zeitgleich die freien Träger von Kindertagesstätten und Schulen über die Umsetzung des Konjunkturprogramms informiert. „Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Bereitstellung konkreter Sanierungsbudgets für Kindertagesstätten und Schulen, die den Jugendämtern für die Kindertagesstätten einerseits sowie den Kreisen und Städten für den Schulbereich andererseits zugeteilt werden. Auf dieser Basis können vor Ort Prioritätenlisten und dann konkrete Förderanträge erarbeitet werden“, betonten die Bildungsministerin und der Innenminister.
Euro als auch Mittel des Landes in Höhe von 156,3 Millionen Euro fließen werden,

1,95 Milliarden für Wissenschaft und Gesundheit in Rheinland-Pfalz – Minister Clemens Hoch stellt Schwerpunkte vor: Aufwüchse an finanziellen Mitteln in allen Bereichen vorgesehen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/195-milliarden-fuer-wissenschaft-und-gesundheit-in-rheinland-pfalz-minister-clemens-hoch-stellt-schwerpunkte-vor-aufwuechse-an-finanziellen-mitteln-in-allen-bereichen-vorgesehen

Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, hat im Landtag den Haushaltsplan seines Ministeriums für den Doppelhaushalt 2023/2024 vorgestellt. In einem weltweit schwierigen Jahr, das nach wie vor geprägt ist von der Pandemie, dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine, der Inflation und der Energiekrise erhöht sich der Etat seines Hauses auf 1,95 Milliarden Euro.
So steigen im Regierungsentwurf die Ansätze für die Hochschulen von 896 Millionen

Nationale Forschungsdateninfrastruktur: 6 rheinland-pfälzische Wissenschaftseinrichtungen an 5 neuen Verbünden beteiligt . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/nationale-forschungsdateninfrastruktur-6-rheinland-pfaelzische-wissenschaftseinrichtungen-an-5-neuen-verbuenden-beteiligt

Auch in der zweiten Förderrunde zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) sind rheinland-pfälzische Wissenschaftseinrichtungen zentral beteiligt. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat heute den Weg für zehn neue Konsortien freigemacht. Aus Rheinland-Pfalz sind insgesamt sechs Universitäten und Institute eingebunden. So übernehmen die TU Kaiserslautern und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) sowie die Johannes Gutenberg-Universität Mainz in zwei NFDI die Co-Sprecher-Funktion. Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, die Universität Trier, das Max Planck-Institut für Polymerforschung Mainz und auch die Technische Universität Kaiserslautern bringen sich in weiteren drei Verbünden als Projektpartner ein.
Für diesen Verbund stellen Bund und Länder insgesamt ca. 12,4 Millionen Euro zur

Gesundheitsminister Clemens Hoch: ÖGD ist zukunftsfest aufgestellt – Wandel muss jedoch auch über das Jahr 2026 hinaus konsequent weitergehen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/gesundheitsminister-clemens-hoch-oegd-ist-zukunftsfest-aufgestellt-wandel-muss-jedoch-auch-ueber-das-jahr-2026-hinaus-konsequent-weitergehen

Das deutsche Gesundheitssystem basiert auf drei Säulen: Die erste Säule bildet die ambulante, die zweite die stationäre Versorgung. Als dritte Säule gilt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD). Mit dem Pakt für den ÖGD haben Bund und Länder schon während der Corona-Pandemie die Weichen für eine strukturelle Stärkung dieser dritten Säule gestellt. Zunächst musste der ÖGD in erster Linie deutschlandweit mehr Personal bekommen, um künftigen Krisen und Herausforderungen, etwa infolge des Klimawandels oder immer neuer Erreger, schlagkräftig begegnen und die Gesundheit der Bevölkerung effektiv schützen zu können; mehr Personal, um gesundheitliche Chancengleichheit und bestmögliche Gesundheit für alle zu ermöglichen; mehr Personal, um gemeinwohlorientiert, bürgernah und gleichzeitig wissenschaftsorientiert zu arbeiten und letztlich auch mehr Personal, um die Digitalisierungsoffensive einzuläuten.
Weitere rund 800 Millionen Euro fließen – mit enger Zweckbindung – für die Digitalisierung