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Nachwuchsforschende im Bereich der molekularen und translationalen Alternsforschung mit 1,2 Millionen

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Heute wurde das neue „Clinician Scientist Programm des Centre for Healthy AgeingMainz“ (CHANCE) an der Universitätsmedizin in Mainz gestartet. Das Programm soll Nachwuchsforschende im Bereich der molekularen und translationalen Alternsforschung fördern und die Zusammenarbeit zwischen den Forschungszentren der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität (UM) und dem Institut für Molekularbiologie (IMB) ausbauen. Weltweit vollzieht sich eine demographische Entwicklung hin zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und somit einem immer größer werdenden Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung. Der Alternsforschung in Deutschland mangelt es – wie anderen Forschungsbereichen auch – an hochqualifizierten Clinician Scientists (CS) bzw. Advanced Clinician Scientists (ACS), also Medizinerinnen und Mediziner, die Patientinnen und Patien-ten behandeln und gleichzeitig auf international wettbewerbsfähigem Niveau forschen. Das CHANCE soll Klinikerinnen und Klinikern ermöglichen, unabhängige Forschung mit einem systemmedizinischen Ansatz in der Alternsforschung zu betreiben.
Nachwuchsforschende im Bereich der molekularen und translationalen Alternsforschung mit 1,2 Millionen

Ministerialdirektor Daniel Stich: IMM und ITWM erhalten Förderung in Höhe von über 1,3 Millionen

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Das Projekt FAST-MoPPS „Virtuelle Designentwicklung und praktische Testung von System- und Kartuschenkomponenten zum ultraschnellen und sensitiven PCR-Vor-Ort-Nachweis“ wird mit 1.329.106 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE-REACT-EU) gefördert. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Fördermittel an Prof. Dr. Michael Maskos, den Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz, und Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer, Bereichsleiter Optimierung am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern. Die Entwicklungen von FAST-MoPPS, mit der Fokussierung auf die Optimierung einer Analysekartusche für ein Point-of-Care-PCR-Schnelltestsystem, werden in der Zeit von Juli 2022 bis Juni 2023 durch das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern durchgeführt.
Ministerialdirektor Daniel Stich: IMM und ITWM erhalten Förderung in Höhe von über 1,3 Millionen

Biotechnologie hat in Rheinland-Pfalz sehr gute Zukunft – Bis 2026 stehen bis zu 800 Millionen

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„Die Landesregierung beschreitet mit ihrer Biotechnologie-Strategie den richtigen Weg. Welche Potentiale wir in Rheinland-Pfalz haben, zeigt die Studie der Roland Berger GmbH akribisch auf. Sie bestätigt unsere Entscheidung, Rheinland-Pfalz zu einem führenden Biotechnologiestandort auszubauen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Präsentation der Ergebnisse der Landesstudie, die eine umfangreiche Ist-Analyse des Standortes umfasst. Aufbauend auf den überregionalen und weltweiten Trends leitet sie daraus Empfehlungen für die Weiterentwicklung ab.
Biotechnologie hat in Rheinland-Pfalz sehr gute Zukunft – Bis 2026 stehen bis zu 800 Millionen

Staatssekretärin Nicole Steingaß übergibt Fördermittel in Höhe von rund 5,2 Millionen

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Bei ihrem heutigen Besuch im Vinzentius-Krankenhaus in Landau überreichte Nicole Steingaß, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Fördergelder in Höhe von insgesamt 5.240.000 Euro an Ilona Fleischer-Klisch, Geschäftsführerin Vinzentius-Krankenhaus in Landau. Mit Landesmitteln in Höhe von 4.511.000 Euro im Rahmen des Krankenhausinvestitionsprogramms 2024 wird die Erneuerung der Stromversorgung gefördert. Darüber hinaus erhält die Klinik, ebenfalls aus dem Investitionsprogramm 2024 einen Festbetrag in Höhe von 729.000 Euro für die Erneuerung der zentralen Anlagen im Bereich Heizung, Lüftung und Sanitär (HLS) zur Sicherung des Gesamtkrankenhausbetriebs.
Gesundheit Staatssekretärin Nicole Steingaß übergibt Fördermittel in Höhe von rund 5,2 Millionen

Staatssekretärin Nicole Steingaß übergibt Fördermittel in Höhe von rund 3,5 Millionen

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Bei ihrem Besuch im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus in Speyer überreichte Nicole Steingaß, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Fördergelder in Höhe von insgesamt 3.492.000 Euro an Jonas Sewing, Geschäftsführer des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer. Mit Hilfe der Fördermittel sollen die Räumlichkeiten der Endoskopie umfassend modernisiert und erweitert werden. Die Endoskopie-Räume am Klinikum sind in die Jahre gekommen und recht beengt, wodurch sie den aktuellen Bedarf nicht mehr vollständig erfüllen können. Deshalb werden die Untersuchungsräume umgestaltet, erweitert und an moderne medizinische Standards angepasst.
Gesundheit Staatssekretärin Nicole Steingaß übergibt Fördermittel in Höhe von rund 3,5 Millionen

Ministerialdirektorin Katharina Heil überreicht Förderbescheid über 1,1 Millionen

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Am Wissenschaftsstandort Kaiserslautern starten das Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe (IVW) und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) gemeinsam das Projekt „Predict-TPC – Entwicklung eines anwendungsorientierten Materialmodells für faserverstärkte Thermoplaste auf Basis digitaler Mikrostrukturanalyse“ im Rahmen des Kolloquiums „From Fiber to Future“. Für die Erforschung neuer, nachhaltiger Leichtbaulösungen insbesondere für die Automobil- und Luftfahrtindustrie stellt die Landesregierung dem ITWM rund 700.000 Euro und dem IVW rund 399.000 Euro zur Verfügung.
Forschung Ministerialdirektorin Katharina Heil überreicht Förderbescheid über 1,1 Millionen

24,2 Millionen Euro für die Erweiterung des Fraunhofer-Institutes für Experimentelles

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„Das Fraunhofer IESE ist als Innovationstreiber bereits heute eine der führenden Adressen in zentralen Zukunftsfeldern und Schlüsseltechnologien. Mit seinem Engagement trägt das Institut maßgeblich dazu bei, dass die Forschungsleistungen in Kaiserslautern und Rheinland-Pfalz national wie international noch sichtbarer werden. Deshalb fördert das Land das Fraunhofer IESE nicht nur durch den Bau eines Erweiterungsgebäudes, sondern institutionell und bereits von Anfang an auch durch gezielte Projektförderungen in ihren Forschungsbereichen“, sagt Wissenschaftsminister Clemens Hoch beim Spatenstich des Erweiterungsbaus des Fraunhofer IESE. Der Bau werde das Institut nicht nur dabei stärken, seine herausragende Stellung für die Region, das Land und die Wirtschaft weiterhin zu sichern, sondern schaffe gleichzeitig auch den dringend benötigten Raum für neue, zukunftsweisende Forschung, so der Minister.
Zum Hauptinhalt springen 29.08.2025 | Forschung 24,2 Millionen Euro für die Erweiterung

Kirchengemeinden im Raum Ahrweiler und übergibt Bescheide in einer Gesamthöhe von 2 Millionen

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Zwei Jahre sind vergangen, seit die Flut große Zerstörung und Verwüstung im Ahrtal hinterlassen hat. Auch Kirchen, Pfarrheime und andere christliche Begegnungsstätten in der Region wurden von den Wassermassen nicht verschont. In Teilen war die Zerstörung so groß, dass ein Gemeindeleben nur noch schwer möglich war. „Auch gut zwei Jahre nach der schlimmsten Naturkatastrophe, die Rheinland-Pfalz je erleben musste, steht das Land fest an der Seite der Menschen im Ahrtal. Es ist noch viel zu tun, gleichzeitig bin ich beeindruckt von den stetigen Fortschritten beim Wiederaufbau, aber auch davon, mit wie viel positiver Energie die Menschen vor Ort diese Kraftanstrengung bewältigen“, sagt Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit.
Kirchengemeinden im Raum Ahrweiler und übergibt Bescheide in einer Gesamthöhe von 2 Millionen

Projekte der Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe in Höhe von über 1,4 Millionen

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„Prävention ist der Schlüssel zu einem gesunden Leben. So gut es ist, wenn Krankheiten wirkungsvoll behandelt werden können, noch besser ist es, gar nicht erst krank zu werden. Eine gezielte Gesundheitsförderung und Prävention sind in jedem Lebensalter wichtig, damit wir gesund aufwachsen und gesund älter werden“, sagt Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit. Es müsse weiterhin verstärkt in die Gesundheitsförderung und Prävention investiert werden, um allen Menschen – unabhängig von ihrer sozialen Lage – gleiche Chancen auf ein gesundes Leben zu ermöglichen.
Projekte der Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe in Höhe von über 1,4 Millionen