Wie wird man zu einer Heiligen im Barock? Auch mit künstlerischen Mitteln. Die Ikonografie der Rosa von Lima zeigt, wie der Bilderkult zwischen dem päpstlichen Rom und der Neuen Welt mithilfe von Kunstwerken transkulturell verhandelt wurde.
torno a la patrona de América Centro de estudios mexicanos y centroamericanos, Mexiko-Stadt
Eine internationale Forschergruppe hat Gene identifiziert, die dem Erreger des Maisbeulenbrandes ein Leben als Parasit ermöglichen
© Christoph Basse In Mexiko gelten die Gallen von Ustilago maydis als Delikatesse
Mit einem gigantischen virtuellen Radioteleskop, dem Very Long Baseline Array (VLBA), haben Forschende einen Exoplaneten aufgespürt. Der 35 Lichtjahre von der Erde entfernte Himmelskörper kreist auf einer engen Bahn um einen massearmen kühlen Zwergstern.
selten vorkommen“, sagt Salvador Curiel von der National Autonomous University in Mexiko
Molekularbiologen rekonstruieren die historische Verbreitung des Kartoffelfäule-Erregers aus Herbar-Belegen
So fällt der erste Kontakt zwischen Amerikanern und Europäern in Mexiko genau in
Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
Schnitt 15000 Monarchfalter in den Überwinterungsgebieten der Schmetterlinge in Mexiko
Genetische Vielfalt Südamerikas enthüllt die komplexe Bevölkerungsgeschichte Amazoniens
Expertinnen und Experten aus Genetik, Linguistik und Anthropologie aus Europa, den USA, Mexiko
Ein neuer Nachweis für den Pest-Erreger Yersinia pestis nutzt einen Mehrfachzucker (Oligosaccharid) von der Oberfläche des Bakteriums als Antigen, mit dem Antikörper gegen die Pest gebildet werden. Der von Forschern um P. Seeberger vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung entwickelte Test beruht auf Fortschritten auf dem Gebiet der Glykomik (glycomics), die sich sowohl der Zucker-Chemie (Glyko-Chemie) als auch der Zucker-Biologie (Glyko-Biologie) widmet.
Darüber hinaus treten immer wieder Pestfälle im US-Bundesstaat Neu-Mexiko auf.
Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
Schnitt 15000 Monarchfalter in den Überwinterungsgebieten der Schmetterlinge in Mexiko
Max-Planck-Wissenschaftler fordern Veröffentlichung aussagekräftiger wissenschaftlicher Daten vor der Freisetzung von genetisch veränderten Tieren
Ländern sind ebenfalls Feldversuche geplant, darunter Frankreich, Guatemala, Indien Mexiko
Das Projekt umfasst vergleichende Forschung an drei Orten von Superdiversität: New York, Singapur und Johannesburg. Es verbindet Anthropologie und Humangeographie, um den Wandel gesellschaftlicher Vielfalt und ihrer Muster zu erforschen.
in den USA geborene Einwohner vor allem aus Griechenland, Bangladesch, Ecuador, Mexiko
