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Biogeochemie des Ozeans im Rahmen von Klima-Engineering

https://www.mpg.de/6691213/mpi_f_meteorologie_jb_2012?c=5732343&force_lang=de

Klima-Engineering verwendet technische Methoden, um den Klimawandel zu begrenzen, ohne die menschengemachten CO2-Emissionen zu senken. Eine dieser Methoden ist die künstliche Erhöhung der Alkalinität, d.h. des Säurebindungsvermögens von Meerwasser, um das vermehrte CO2 aufzunehmen und die Ozeanversauerung zu begrenzen. Wir zeigen mit einem globalen Biogeochemie-Modell, dass ein künstlicher Eintrag von Alkalinität das Zweihundertfache des natürlichen Eintrags betragen müsste, um den Säuregrad des Ozeans nahe dem heutigen Wert zu halten. Die Nebenwirkungen wären erheblich.
Heutige und zukünftige Veränderungen Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M

Wald und Klima – Potenziale und Nebenwirkungen zukünftiger Aufforstung

https://www.mpg.de/10888127/meteorologie-jb-20162?c=10583665&force_lang=de

Wiederaufforstung ist eine vieldiskutierte Maßnahme, um dem Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre entgegenzuwirken. Bisherige Studien bezogen sich oft auf eine Umkehr der Effekte vergangener Entwaldung. Die hier vorgestellten globalen Modellsimulationen zeigen aber, dass in einem zukünftigen warmen, CO2-reichen Klima das Potential zur Speicherung von CO2 durch Wiederaufforstung stärker als vermutet sein könnte. Anpassung an den Klimawandel wird weiterhin notwendig sein, wenngleich die Wiederaufforstung Klimaextreme abschwächen kann.
© Max-Planck-Institut für Meteorologie Abb. 1: Etwa drei Viertel der eisfreien

Die Auslöser abrupter Klimaveränderungen zwischen der letzten Eiszeit und dem Holozän

https://www.mpg.de/24469679/klimaveraenderung-eiszeit-holozaen

Zwischen der letzten Eiszeit und dem Holozän führten schrumpfende Eisschilde, sich verändernde Flussläufe und sich öffnende Meerespassagen wiederholt zur Schwächung der atlantischen Umwälzbewegung Amoc und damit zur Abkühlung des Nordatlantiks und angrenzender Regionen.
, ist einem Team unter der Leitung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Meteorologie

Die Auslöser abrupter Klimaveränderungen zwischen der letzten Eiszeit und dem Holozän

https://www.mpg.de/24469679/klimaveraenderung-eiszeit-holozaen?c=155331

Zwischen der letzten Eiszeit und dem Holozän führten schrumpfende Eisschilde, sich verändernde Flussläufe und sich öffnende Meerespassagen wiederholt zur Schwächung der atlantischen Umwälzbewegung Amoc und damit zur Abkühlung des Nordatlantiks und angrenzender Regionen.
Kontakt Uwe Mikolajewicz Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg uwe.mikolajewicz