Max-Planck-Präsident Martin Stratmann spricht zum Abschluss der 70. Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft über die Zukunft des europäischen Forschungsraums.
Hamburg: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Meteorologie
Mineralablagerungen aus Tropfsteinhöhlen zeigen, dass es auf der Arabischen Halbinsel während der letzten acht Millionen Jahre immer wieder niederschlagsreiche Phasen gab, die die Migration von Menschen zwischen Afrika und Eurasien begünstigten.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie
Aufeinanderfolgende oder gehäuft auftretende Extremereignisse, wie die Hitzesommer 2018 und 2019, gefährden unsere Ökosysteme. Wir untersuchen, welche Faktoren die Erholungsphasen der Ökosysteme beeinflussen und modellieren die Ökosystemdynamik in Zusammenhang mit dem Klima.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie
Die Erdatmosphäre ist ein komplexes System, in der eine Vielzahl physikalischer und chemischer Prozesse ablaufen. Das Max-Planck-Institut für Chemie hat in Zusammenarbeit mit Lufthansa einen einzigartigen Messcontainer entwickelt, der monatlich als Luftfracht auf Langstreckenflügen Atmosphärenmessungen durchführt.
auch vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, dem Institut für Meteorologie
Die Erdatmosphäre ist ein komplexes System, in der eine Vielzahl physikalischer und chemischer Prozesse ablaufen. Das Max-Planck-Institut für Chemie hat in Zusammenarbeit mit Lufthansa einen einzigartigen Messcontainer entwickelt, der monatlich als Luftfracht auf Langstreckenflügen Atmosphärenmessungen durchführt.
auch vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, dem Institut für Meteorologie
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie
Rechtswissenschaften – Themenseite
und ihn einem Faktencheck unterzogen: Hauke Schmidt vom Max-Planck-Institut für Meteorologie
Rechtswissenschaften – Themenseite
und ihn einem Faktencheck unterzogen: Hauke Schmidt vom Max-Planck-Institut für Meteorologie
Die Erdatmosphäre ist ein komplexes System, in der eine Vielzahl physikalischer und chemischer Prozesse ablaufen. Das Max-Planck-Institut für Chemie hat in Zusammenarbeit mit Lufthansa einen einzigartigen Messcontainer entwickelt, der monatlich als Luftfracht auf Langstreckenflügen Atmosphärenmessungen durchführt.
auch vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, dem Institut für Meteorologie
