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Luftqualität im Anthropozän

https://www.mpg.de/7681490/mpch_jb_20131?c=2191

Ein globales Erdchemie-Modell wird zur Berechnung der Veränderungen der Luftqualität und der Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit angewandt. Die Luftverschmutzung durch Gase und Partikel ist derzeit für den vorzeitigen Tod von 3,4 Millionen Menschen pro Jahr verantwortlich.
entwickelt und stützt sich auf das ECHAM-Klimamodell des Max-Planck-Instituts für Meteorologie

CARIBIC, ein fliegendes Observatorium zur effizienten Erkundung der globalen Atmosphärenchemie

https://www.mpg.de/5012675/CARIBIC

Die Erdatmosphäre ist ein komplexes System, in der eine Vielzahl physikalischer und chemischer Prozesse ablaufen. Das Max-Planck-Institut für Chemie hat in Zusammenarbeit mit Lufthansa einen einzigartigen Messcontainer entwickelt, der monatlich als Luftfracht auf Langstreckenflügen Atmosphärenmessungen durchführt.
auch vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, dem Institut für Meteorologie

Wetterextreme verstärken den Klimawandel

https://www.mpg.de/7498381/wetterextrem-kohlenstoffzyklus-klimawandel

Durch den Klimawandel bedingte Wetterextreme könnten zu zusätzlicher Emission von Kohlendioxid führen und so die Erderwärmung verstärken. Wie Forscher um M. Reichstein vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie zeigen, wirken sich klimatische Extremereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Starkregen und Stürme stärker auf den Kohlenstoffhaushalt und die Kohlenstoffbilanz der Landökosysteme Wald, Grasland und landwirtschaftliche Nutzfläche und mithin auf den globalen Kohlenstoffkreislauf aus als bislang angenommen.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie