Dein Suchergebnis zum Thema: Meteorologie

Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Extremereignisse, insbesondere Dürren und Starkregen, die durch den Klimawandel häufiger werden, gefährden die Qualität und Stabilität des Grundwassers, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie nachgewiesen hat.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Im Amazonasgebiet bringt Abwind bei Niederschlag Aerosolpartikel aus großen Höhen herunter in die Luftschicht, aus der Wolken entstehen.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Die Grenze der Saugkraft von Pflanzen wird dadurch bestimmt, dass sich bei zu hohem negativen Druck in Lipid-Doppelschichten Kavitäten bilden, wie ein Team unter Beteiligung von Emanuel Schneck vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Sedimentbohrkerne aus Eifelmaaren enthüllen die Klimageschichte Mitteleuropas. Demnach kommt es in Warmzeiten zu stärkeren klimatischen Schwankungen und mehr sowie intensiveren Extremwettereignissen wie Starkregen. Einem Team mit Forschenden des Max-Planck-Instituts für Chemie ist damit auch durch den anthropogenen Klimawandel zu rechnen.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Ein globales Erdchemie-Modell wird zur Berechnung der Veränderungen der Luftqualität und der Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit angewandt. Die Luftverschmutzung durch Gase und Partikel ist derzeit für den vorzeitigen Tod von 3,4 Millionen Menschen pro Jahr verantwortlich.
entwickelt und stützt sich auf das ECHAM-Klimamodell des Max-Planck-Instituts für Meteorologie

Seit 25 Jahren das DKRZ stellt maßgeschneiderte Rechenleistung, Datenspeicher und Beratung für die deutsche Klimaforschung bereit. Ein Festsymposium und Nutzerworkshop anlässlich des Jubiläums im Februar 2013 widmet sich dieser Erfolgsgeschichte.
Geschäftsführern Klaus Hasselmann, gleichzeitig  Gründungsdirektor am Max-Planck-Institut für Meteorologie