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Bohrkerne aus Eifelmaaren zeigen mehr Extremwetter in Warmzeiten

https://www.mpg.de/17376189/klima-extrem-wetter-starkregen-mitteleuropa

Sedimentbohrkerne aus Eifelmaaren enthüllen die Klimageschichte Mitteleuropas. Demnach kommt es in Warmzeiten zu stärkeren klimatischen Schwankungen und mehr sowie intensiveren Extremwettereignissen wie Starkregen. Einem Team mit Forschenden des Max-Planck-Instituts für Chemie ist damit auch durch den anthropogenen Klimawandel zu rechnen.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Klimaextreme und deren vielfältige Auswirkungen

https://www.mpg.de/14372512/bgc_jb_20191

Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Geoengineering kann den Klimawandel nicht rückgängig machen

https://www.mpg.de/7649323/geoengineering-klimawandel-wasserkreislauf

Geoengineering kann den Klimawandel nicht rückgängig machen. Wie Forscher vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie herausgefunden haben, verändert sich der Wasserkreislauf bei einer Erderwärmung durch vermehrte Sonneneinstrahlung stärker als bei einem verstärkten Treibhauseffekt. Eine Abschirmung der Erde vom Sonnenlicht würde daher zu weniger Niederschlag führen, als in einem Klima ohne anthropogenen Treibhauseffekt auftritt.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Globale Erwärmung schwächt Stabilität des südasiatischen Monsuns

https://www.mpg.de/18362284/klimawandel-erwaermung-indischer-sommermonsun

Die Erwärmung im Indischen Ozean während der letzten Warmzeit verstärkte die Regenfälle über dem Indischen Ozean, schwächte die Niederschläge des Indischen Sommermonsuns an Land jedoch ab, wie die Studie eines Teams unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte zeigt. Ein nachlassender Monsun in Südasien wird mit dem aktuellen Klimawandel wahrscheinlicher und hätte Folgen für die Ernährungssicherheit von rund 40 Prozent der Weltbevölkerung.
März 2025 Klima Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie

Die fossilen CO2-Emissionen nehmen weltweit weiter zu

https://www.mpg.de/23729143/co2-emission-bilanz-2024

Das Global Carbon Project zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen auch 2024 weiter ansteigen. Insgesamt steigt der Ausstoß aus fossilen Brennstoffen und der Industrie sowie durch eine veränderte Landnutzung voraussichtlich auf 41,6 Gigatonnen. Land- und Ozean-Senke nehmen davon etwa die Hälfte auf.
Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU München), dem Max-Planck-Institut für Meteorologie

Die fossilen CO2-Emissionen nehmen weltweit weiter zu

https://www.mpg.de/23729143/co2-emission-bilanz-2024?c=152885

Das Global Carbon Project zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen auch 2024 weiter ansteigen. Insgesamt steigt der Ausstoß aus fossilen Brennstoffen und der Industrie sowie durch eine veränderte Landnutzung voraussichtlich auf 41,6 Gigatonnen. Land- und Ozean-Senke nehmen davon etwa die Hälfte auf.
Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU München), dem Max-Planck-Institut für Meteorologie

Gravitationswellen im All beobachten: LISA auf der Zielgeraden

https://www.mpg.de/19647925/aei_jb_2022

Die geplante Weltraummission „Laser Interferometer Space Antenna“ (LISA) soll Gravitationswellen im All beobachten und so ein neues Kapitel der Astronomie schreiben. Nach jahrzehntelanger Vorbereitung befindet LISA sich nun auf der Zielgeraden. Die drei Satelliten sollen ab dem Jahr 2024 gebaut werden, um in den frühen 2030er Jahren in den Weltraum zu starten. Forschende des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) haben das Projekt begründet, durch Höhen und Tiefen begleitet und werden auch zukünftig eine entscheidende Rolle spielen und die Mission realisieren.
in zahlreichen und umfangreichen Teilprojekten und Arbeitspaketen der optischen Meteorologie