Preise https://www.mpg.de/12034598/preise
Hohe Auszeichnungen für Forschende in der Max-Planck-Gesellschaft
Dafür erhält der ehemalige Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie den Nobelpreis
Hohe Auszeichnungen für Forschende in der Max-Planck-Gesellschaft
Dafür erhält der ehemalige Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie den Nobelpreis
Hohe Auszeichnungen für Forschende in der Max-Planck-Gesellschaft
Dafür erhält der ehemalige Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie den Nobelpreis
Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
bisher erwartet in der Luft gehalten werden”, erklärt Daria Tatsii vom Institut für Meteorologie
Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
bisher erwartet in der Luft gehalten werden”, erklärt Daria Tatsii vom Institut für Meteorologie
Vor Barbados untersuchen Bremer Forschende, wie Bakterien unbeabsichtigt Methan freisetzen, um an Phosphor zu kommen
dem neben dem Max-Planck-Institut (MPI) für Marine Mikrobiologie auch das MPI für Meteorologie
ESiWACE vereint Wetter- und Klimawissenschaften und befasst sich mit der Optimierung von Simulationsabläufen auf Supercomputern. Ein Ziel ist es, technische Möglichkeiten auszuloten, aber auch Grenzen bei der Erstellung von wolkenauflösenden Modellen.
Centre National de la Recherche Scientifique, Frankreich Max-Planck-Institut für Meteorologie
ESiWACE vereint Wetter- und Klimawissenschaften und befasst sich mit der Optimierung von Simulationsabläufen auf Supercomputern. Ein Ziel ist es, technische Möglichkeiten auszuloten, aber auch Grenzen bei der Erstellung von wolkenauflösenden Modellen.
Centre National de la Recherche Scientifique, Frankreich Max-Planck-Institut für Meteorologie
ESiWACE vereint Wetter- und Klimawissenschaften und befasst sich mit der Optimierung von Simulationsabläufen auf Supercomputern. Ein Ziel ist es, technische Möglichkeiten auszuloten, aber auch Grenzen bei der Erstellung von wolkenauflösenden Modellen.
Centre National de la Recherche Scientifique, Frankreich Max-Planck-Institut für Meteorologie
Kohlenstoff ist der grundlegende Baustein des Lebens und durchläuft einen globalen Kreislauf. Der Mensch verändert den Kohlenstoffkreislauf tief greifend, wenn er etwa fossile Treibstoffe verbrennt und Wälder rodet. Das hat gravierende Folgen für die Bewohnbarkeit unseres Planeten. Die dabei ablaufenden Prozesse und Wechselwirkungen zu verstehen, ist entscheidend dafür, den Klimawandel in akzeptablen Grenzen zu halten.
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie zeigte, dass zum Ende des 21.
Neue Ergebnisse von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie sind wesentlich für die Weiterentwicklung von Modellen, die den marinen Stickstoffkreislauf darstellen.
des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie, des Max-Planck-Instituts für Meteorologie