, Meinungsfreiheit https://www.hdg.de/lemo/themen/demokratie-und-diktatur/wie-frei-bin-ich/meinungsfreiheit.html
Lebendiges Museum Online – Themen Sammlungsobjekte
Meinungsfreiheit „Es lebe der Jubel!“
Lebendiges Museum Online – Themen Sammlungsobjekte
Meinungsfreiheit „Es lebe der Jubel!“
Die Geheimkamera steht damit beispielhaft für die Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit
Die Geheimkamera steht damit beispielhaft für die Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit
Auch überzeugte Sozialistinnen und Sozialisten hinterfragen regelmäßig Ziele und Methoden der SED-Führung. Viele hoffen bis zum Herbst 1989 auf die Reformierbarkeit des sozialistischen Systems. Ein Beispiel für Systemkritik aus den eigenen Reihen der SED ist ein Buchmanuskript des Anwalts Rolf Henrich aus Eisenhüttenstadt. Er kritisiert darin grundlegend die Realpolitik in der DDR und entwickelt umfangreiche Vorschläge für Reformen. Ein Exemplar seines Manuskripts vergräbt Henrich in einem Gurkenglas im Wald vor seinem Haus. Im April 1989 erscheint das Buch unter dem Titel „Der vormundschaftliche Staat“ in der Bundesrepublik. Daraufhin erhält Henrich Berufsverbot und wird aus der SED ausgeschlossen.
Auf dieser Basis bilden sie sich eine Meinung zum Stellenwert der Meinungsfreiheit
Politische Karikatur von Alois Kuhn, die im Prozess gegen ihn als Beweismittel dient.
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Im Wahljahr 2021 präsentiert die Ausstellung historische Wahlplakate aus Bundestags- und Landtagswahlen und nimmt Köpfe, Farben und Slogans in den Blick.
Wahlplakate spiegeln Meinungsfreiheit und Meinungspluralität einer lebendigen Demokratie
oppositionelle Gruppen gegen die staatlichen Repressionen und fordern Reise-, Religions- und Meinungsfreiheit
Er fordert größere Informations- und Meinungsfreiheit für die Bürger und eine Emanzipation
Unzufriedene und Oppositionelle in der DDR organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie schließen sich zu Bürgerrechtsgruppen wie „Demokratie Jetzt“, „Demokratischer Aufbruch“ und das „Neue Forum“ zusammen, siewollen das politische System verändern. Ausgehend von Leipzig versammeln sich landesweit wöchentlich mehr und mehr Ostdeutsche zu friedlichen Demonstrationen. Die Massenproteste für Demokratie leiten das Ende des SED-Regimes ein.
Sie rufen „Wir sind das Volk“ sowie „Keine Gewalt“ und fordern Meinungsfreiheit,
Unzufriedene und Oppositionelle in der DDR organisieren sich im Sommer 1989 zunehmend. Sie schließen sich zu Bürgerrechtsgruppen wie „Demokratie Jetzt“, „Demokratischer Aufbruch“ und das „Neue Forum“ zusammen, siewollen das politische System verändern. Ausgehend von Leipzig versammeln sich landesweit wöchentlich mehr und mehr Ostdeutsche zu friedlichen Demonstrationen. Die Massenproteste für Demokratie leiten das Ende des SED-Regimes ein.
Sie rufen „Wir sind das Volk“ sowie „Keine Gewalt“ und fordern Meinungsfreiheit,
Chronik des Jahres 1970.
Springer-Verlag in einem Interview mit Radio Bremen Nachrichtenfälschung und eine der Meinungsfreiheit