Dein Suchergebnis zum Thema: Meinungsfreiheit

Konsequente Strafverfolgung notwendig

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In den letzten Jahren wurden Hass, Hetze und Beleidigungen im Internet rechtlich und politisch stärker in den Blick genommen. Nicht zuletzt auch, weil sich Gewalttaten wie in Christchurch, Halle, Hanau nicht ohne vorangegangene Radikalisierungsprozesse im Netz betrachten lassen. Die Rechtslage ist in Deutschland, je nach Strafdelikt, relativ eindeutig. Dass sich bei der Strafverfolgung von Hass im Netz je nach Bundesland deutliche Unterschiede zeigen, macht aktuell ein Experiment des ZDF Magazin Royale deutlich.
Verleumdungen, Beleidigungen und Volksverhetzung sind nicht von der Meinungsfreiheit

Gemeinsam gegen queerfeindliche Hate Speech

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Am 17. Mai 1990 wurde Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten gestrichen. Und seit 2005 findet an diesem Datum der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie statt (IDAHOBITA). Der Aktionstag möchte Aufmerksamkeit schaffen für die vielfältige Diskriminierung queerer Menschen. Auch im Internet wird täglich gegen die LGBTQIA+ Community gehetzt. Wir zeigen, was Menschen tun können, wenn sie von queerfeindlicher Hassrede betroffen sind.
und in folgenden klicksafe-Materialien: Hassrede im Netz – Von den Grenzen der Meinungsfreiheit

Jede zweite Person zieht sich wegen Hass im Netz zurück

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Mehr als die Hälfte der Internetnutzer*innen bekennt sich aus Angst vor Hass im Netz seltener zur eigenen politischen Meinung und beteiligt sich weniger an Diskussionen. Besonders für junge Frauen sind sexualisierte Übergriffe in den sozialen Netzwerken Alltag. Auch Personen mit sichtbarem Migrationshintergrund und queere Menschen sind dort vermehrt Gewaltandrohungen und Beleidigungen ausgesetzt. Das ergibt die heute veröffentlichte, repräsentative Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“. Die Erhebung wird vom Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz herausgegeben.
Hassrede im Netz – Von den Grenzen der Meinungsfreiheit Download (PDF, 1 MB) Hate

Wie wir Jugendliche in ihrer politischen Meinungsbildung unterstützen können

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Anlässlich der Europawahl werden in einem Monat viele junge Menschen zum ersten Mal eine politische Wahlentscheidung treffen. Durch die Absenkung des Wahlalters ist das in Deutschland bereits ab 16 Jahren möglich. Jugendliche informieren sich dabei vor allem in einer medialen Öffentlichkeit, in der Falschmeldungen, populistische Narrative und Verschwörungserzählungen immer mehr zu Gefahren für demokratische Prozesse werden. Daher gilt heute mehr denn je: Medienkompetenz ist Demokratiekompetenz. Wir stellen passende Materialien und Hinweise zusammen, um Jugendliche in ihrer politischen Meinungsbildung und Informationskompetenz zu unterstützen.
Verschwörungsideologien auf der Spur Download (PDF, 297 KB) Hassrede im Netz – Von den Grenzen der Meinungsfreiheit

Heute startet der Pride Month

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Am 1. Juni beginnt weltweit der Pride Month. Ein Monat, in dem auch in Deutschland LGBTQIA+ Communitys zusammenkommen und feiern. Die bunten Paraden und Partys sollen auch darauf aufmerksam machen, dass Menschen aufgrund Ihrer Genderidentität oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Sie sind Gewalt, Hass und Anfeindungen ausgesetzt – im echten Leben wie auch im Netz.
Hasskommentare dokumentieren Download (PDF, 725 KB) Hassrede im Netz – Von den Grenzen der Meinungsfreiheit