Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Dadurch kurbelt er die biologische Produktion an und erhöht die Fähigkeit des Meeres
Eine neue Solaranlage nutzt das Sonnenlicht gleich zweifach: Es erzeugt Strom und entsalzt gleichzeitig Meerwasser.
Nachricht 26.10.2018 Marine Geophysik „Projekt mit sozialer Relevanz“ Unter den Meeren
In einer neuen Studie fassen Forscher die Ergebnisse zahlreicher Bohrkernanalysen zusammen.
zuvor in mehr als 20 000 Analysen die Wassertemperaturen an der Oberfläche der Meere
Durch den Nachweis winziger Schwankungen des Schwerefelds der Erde lässt sich die Stärke eines Bebens binnen weniger Minuten genau bestimmen.
Menschenwerk in Sekunden zerstören, ließen über geologische Zeiträume Gebirge und Meere
Ein hochaufgelöstes Computermodell macht die Entwicklung der Erdoberfläche über die letzten 100 Millionen Jahre sichtbar.
zeigen Forscher, wie stark die Verschiebung der Kontinente den Sauerstoffgehalt der Meere
Die Entnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre ist möglicherweise weniger wirksam als bislang angenommen.
Nachricht 14.06.2021 Klimawandel Klimarätsel um warme Meere gelöst Forscher zeigen
In einer aktuellen Studie haben NASA-Wissenschaftler neue analytische Methoden genutzt, um Hinweise auf Leben zu untersuchen, die 1996 bei einem Mars-Meteoriten festgestellt wurden. Die Untersuchungen betrafen insbesondere alternative Ansätze zur Erklärung der geologischen Spuren in dem Mars-Gestein. Eine biologische Ursache bleibt aber die plausibelste Erklärung.
dessen Oberfläche vorhanden war, einschließlich Flüsse, Seen und möglicherweise Meere
Neue Simulationen zeigen den Einfluss von Asteroideneinschlägen auf die Dynamik der Erdkruste vor vier Milliarden Jahren.
Menschenwerk in Sekunden zerstören, ließen über geologische Zeiträume Gebirge und Meere
Trotz hoher Temperaturen bildeten sich in der Kreidezeit Eisschilde in der Antarktis
Mit 35 bis 37 Grad waren die tropischen Meere um fast zehn Grad wärmer als heute
In 218 Lichtjahren Entfernung umkreisen zwei auffallend leichte Planeten ihren Zentralstern. Das Besondere: Einer ihrer Hauptbestandteile ist Wasser.
Allerdings handele es sich vermutlich nicht um einen tiefen Ozean ähnlich den irdischen Meeren
