Unter den Meeren schlummern gigantische Süßwasservorkommen.
Geowissenschaftlern mit dem Forschungsschiff Hercules auf die Suche nach Grundwasser unter dem Meer
Komplexe Simulationen zeigen ein unterschiedliches Transportverhalten von schwimmenden Partikeln in kleinen und großen Flüssen.
gelangen Teilchen und Partikel auf der Wasseroberfläche letztendlich immer ins Meer
Strom aus Meereswellen könnte mit diesen Generatoren weniger als fünf Cent pro Kilowattstunde kosten
Wellental, wird das Wasser in der Auslasskammer ebenfalls durch Ventile wieder ins Meer
Forscher rekonstruieren Struktur und Höhe von drei Kaventsmännern in der Nordsee und legen damit die Basis für eine Seekarte mit Gefahrenzonen für Monsterwellen.
Zum einen breiteten sich auf offenem Meer die Wellen nicht immer in gleicher Richtung
Warme Meeresströmung vom Atlantik beschleunigt das Abtauen riesiger Eismassen in Grönland.
und Temperatur der Strömungen unter einer etwa achtzig Kilometer langen, auf dem Meer
Bakterien säubern Abwasser und können dabei zugleich Meerwasser entsalzen
Dazwischen fügten sie – abgetrennt über Membranen – eine dritte Kammer für salziges Meer
Die Energie und die Zerstörungskraft eines Orkans ist beeindruckend. Doch die Natur ruft noch weitaus kräftigere Windströmungen auf der Erde hervor: die Hurrikane. So heißen die ausgewachsenen Exemplare der tropischen Wirbelstürme im Atlantik und im Ostpazifik. Katrina, die 2005 New Orleans unter Wasser setzte, war ein besonders kräftiger Hurrikan.
In der Umgebung von Europa wird das Meer großflächig nie so warm – darum gibt es
Mittels speziell gestalteter Wellenmuster lassen sich auf dem Wasser treibende Gegenstände gezielt manövrieren.
neue Technik könnte genutzt werden, um Treibgut aus Flüssen oder Ölfilme aus dem Meer
Schnelle Wellen führen zu charakteristischen Schwankungen des Erdmagnetfelds und ließen sich dadurch via Satellit in Echtzeit beobachten.
Jan Oliver Löfken 03.07.2013 Rast nach einem Seebeben ein Tsunami übers Meer, rettet
Forscher dokumentieren Entwicklung bis ins Mittelalter und weisen kontinuierliche Schmelze seit 1850 nach.
Beides wiederum hängt eng mit der Dauer der jährlichen Eisdecke auf dem Meer zusammen
