Dein Suchergebnis zum Thema: Meer

Welt der Physik: Frühe Warnung vor Tsunamiwellen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/meere/tsunamis/warnsystem-gitews/?i=7469&cHash=963d3566eb159f98f3bd083426a6bfe9

Die Tsunamikatastrophe von 2004 im Indischen Ozean hat die Menschen in der Region aufgeschreckt. Seitdem wurde dort unter der Leitung des Deutschen Geoforschungszentrums GFZ in Potsdam ein Frühwarnsystem aufgebaut. Der Schwerpunkt liegt auf Indonesien. Seismometer, Bojen, Ozeansensoren, Küstenpegel und Satelliten liefern entscheidende Daten, die innerhalb von wenigen Minuten in gezielte Warnhinweise umgesetzt werden. Besonders wichtig ist, dass die Behörden und die Menschen vor Ort lernen, was sie tun sollen, wenn der Alarm ertönt. Alle Komponenten des Frühwarnsystems müssen ineinander greifen, damit sich die Katastrophe nicht eines Tages wiederholt.
2004 – Tsunamiwarnung ausgegeben Nachricht 11.04.2012 Erde Riesenwellen auf dem Meer

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Welt der Physik: Seismologie und Geodynamik – die Inspektion der Erde

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/erdinneres/geodynamik/

Das Innere unseres Planeten birgt noch viele Geheimnisse, entzieht es sich doch direkten Messungen. Die tiefsten Bohrungen reichen bis zu einer Tiefe von gut 10 km und ritzen somit nur die äußerste Hülle der Erdkugel an, die einen Radius von 6370 km hat. Die meisten Informationen über das Innere der Erde liefert die Seismologie.
Artikel 10.07.2015 Erde Neue Vulkaninseln im Roten Meer Aus einer Bruchzone am

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Welt der Physik: Lichtblicke in die Nanowelt

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/optische-mikroskopie/lichtblicke-in-die-nanowelt/

Das Lichtmikroskop ist 400 Jahre alt – und seine Grenzen sind noch immer nicht ausgereizt. Zwar beschränken die Welleneigenschaften des Lichts seine Leistungsfähigkeit. Doch gelingt es Wissenschaftlern immer wieder, die Grenzen des Machbaren zu überwinden. Stefan Hell, Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen, hat ein neues Kapitel der Lichtmikroskopie geschrieben.
leuchtende Bereiche, die kleiner als die Abbildungsgrenze sind, bleiben in einem Meer

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Welt der Physik: Wie funktioniert die C-14-Methode?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/c-14-methode/

Mit der 14C-Methode, auch Radiokohlenstoffdatierung genannt, können Archäologen das Alter von Funden bestimmen. Sie beruht auf dem Zerfall eines bestimmten Kohlenstoff-Isotops, das in den oberen Schichten der Atmosphäre entsteht und später von allen Lebewesen auf der Erde aufgenommen wird.
des Meereises Besondere Isotope am Meeresbodens offenbaren, wann das arktische Meer

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Welt der Physik: Winzlinge mit riesiger Oberfläche

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/metallpartikel/

Nur einen bis fünf Nanometer (Milliardstel Meter) groß sind die Edelmetallpartikel, welche die Arbeitsgruppe von Helmut Bönnemann am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim herstellt. Die „Teilchenzwerge“ haben jedoch eine vergleichsweise riesige Oberfläche. Nähme man ein Gramm von ihnen und rollte die gesamte Oberfläche aller Partikel flach aus, dann würde ihre Oberfläche 250 bis 300 Quadratmeter bedecken. Diese und andere wichtige Eigenschaften müssen die Partikel mitbringen, damit aus ihnen leistungsfähige und robuste Katalysatoren für Brennstoffzellen produziert werden können.
würde Lichtwellen so wenig beeinflussen wie ein einzelnes Sandkorn eine Welle im Meer

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