Ob der Planet von Anfang an Wasser enthielt oder es später von Meteoroiden und Kometen zur Erde gebracht wurde, versuchen Wissenschaftler mit verschiedenen Methoden herauszufinden.
der Physik CC by-sa Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/meere
Simulationen am Computer und Laborexperimente zeigen: Geschickt designte Buchten an Ufern können Wellen auslöschen und so Erosionen an Küsten verhindern.
24.11.2023 Iuliia Leonteva/iStock Wenn Wellen an die Ufer von Flüssen und Deiche der Meere
Eine neue Studie zeigt, dass bei einer ungebremsten Erderwärmung etwa die Hälfte aller Strände weltweit bis zum Ende des Jahrhunderts verschwindet.
Nachricht 05.05.2021 Klimawandel Klimarätsel um warme Meere gelöst Forscher zeigen
Die Ressource Wasser wird von der Natur gratis zur Verfügung gestellt. Die Kraft des Wassers wird seit Jahrhunderten von Menschen genutzt, um Mechaniken anzutreiben oder heute um Strom zu erzeugen. Aber wie effizient ist die Energie des Wassers nutzbar?
Ständig verdunstet Wasser, hauptsächlich an den Oberflächen der Meere, steigt als
Durch Erosionsprozesse entstehende Sedimente könnten das Abtauchen der ozeanischen Platten in der Vergangenheit maßgeblich beeinflusst haben.
An den Rändern der Meere tauchen die ozeanischen Platten dann unter den Kontinenten
Eine neue Analyse zeigt, dass verschiedene Effekte – wie etwa die Gletscherschmelze oder Staudammbau – den Anstieg des Meeresspiegels unterschiedlich stark beeinflussen.
so insgesamt etwa 10 000 Kubikkilometer Wasser gestaut und konnten nicht in die Meere
Energie bietet die Natur genug, man muss sie nur nutzbar machen: Aus Sonne, Wind und Wasser, aus fossilen Brennstoffen, aus den Kernen der Atome. Die Physik liefert die Methoden, um Energien ineinander umzuwandeln oder sie auch für spätere Nutzung sinnvoll zu speichern.
Stein- und Braunkohle bis hin zum Torf und zu den Methanhydraten in den Tiefen der Meere
Uferzonen können über einen langen Zeitraum immer wieder verseucht werden
Nachricht 14.03.2008 Erde Die Meere Sie bedecken rund siebzig Prozent des Erdballs
Auswürfe aus Einschlagkratern liefern Hinweise auf den Verbleib der einst dichten Atmosphäre des roten Planeten
findet man auf der Erde typischerweise als Ablagerungen auf dem Grund von Seen und Meeren
Die Verhältnisse von drei Farben zueinander reichen zur Identifizierung erdähnlicher Exoplaneten
Beweis dafür, dass ein solcher Planet ebenfalls einen blauen Himmel besitze und von Meeren
