Dein Suchergebnis zum Thema: Meer

Waldbauliche Überlegungen zum Speierling – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldbauliche-ueberlegungen-zum-speierling

Der Speierling ist licht- und wärmebedürftig, lang­sam wachsend, konkurrenzschwach und anfällig gegen Wildverbiss. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Baumart keine Bestände bildet. Der Speierling könnte aber – bei entsprechender Förderung – ein weiterer Mischungsbaustein hin zu einem klimastabilen Wald sein und daher in den nächsten Jahrzehnten an Bedeutung gewinnen.
beachtliches Verbreitungsgebiet von Spanien über Mittel- und Südeuropa bis zum Schwarzen Meer

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Ruheinseln für Birkhühner – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/ruheinseln-fuer-birkhuehner

Wintersportler können problematische Gäste im Lebensraum von Wildtieren wie Birkhühnern sein. Wildruhezonen, Kanalisierung des Schneesportbetriebs abseits der Pisten und Aufklärungskampagnen helfen, dass die Vögel den Winter unbeschadet überstehen.
befindet sich dieser im Bereich der Waldgrenze zwischen 1800 und 2300 Metern über Meer

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Elsbeeren aus Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/elsbeeren-aus-bayern

Hitze, Trockenheit, Sturm und Schadorganismen – unsere heimischen Hauptbaumarten geraten zunehmend unter Druck. Die Suche nach Alternativen ist in vollem Gang – auch seltene heimische Baumarten rücken immer mehr in den Fokus forstlicher Überlegungen. Zunehmend wichtiger wird daher auch die Identifizierung geeigneter Saatgutquellen, hier am Beispiel der Elsbeere.
Dieses erstreckt sich von Südeuropa über die Türkei bis zum Kaspischen Meer in den

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Laubfall im Sommer als Indiz für späteres Buchensterben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/laubfall-im-sommer-als-indiz-fuer-spaeteres-buchensterben

Die extreme Sommerdürre 2018 verursachte bei der Buche in der Nordschweiz verbreitet frühe Blattverfärbungen und vorzeitigen Laubfall. Wie hat sich der Kronenzustand von rund eintausend Bäumen nach dem grossen Trockenstress entwickelt?
insgesamt 963 ausgewachsenen Buchen befinden sich zwischen 270 und 820 Metern über Meer

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Die Wildbirne – eine seltene Baumart mit wertvollem Holz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-wildbirne-eine-seltene-baumart-mit-wertvollem-holz

In der Schweiz ist die Wildbirne heute ein der seltensten Baumarten. Die lichtbedürftige und im Bestandesgefüge im Wald konkurrenzschwache Baumart wird als gefährdet eingestuft. Daher sollten vorhandene Einzelbäume und Bestände erhalten und gefördert werden. Ideal wäre die natürliche Verjüngung. Aber ergänzende Pflanzungen aus regionalem Saatgut sind heute unumgänglich.
besiedelt sie ein vergleichsweise grosses Areal, das von Portugal bis zum Kaspischen Meer

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Der Fischotter in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-fischotter-im-kanton-luzern

In der Schweiz leben sechs Marderarten, die alle auch im Kanton Luzern vorkommen. Der Fischotter war die siebte Art, die allerdings im Laufe des 20. Jahrhunderts gnadenlos verfolgt und ausgerottet wurde. Aber er kehrte zurück!
Gewässersysteme wie Flüsse, Seen, Teiche, Bächen jeglicher Grösse oder Moore oder Meer

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Waldverjüngung und Totholz in Sturmflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/waldverjuengung-in-sturmflaechen

Auf 90 Windwurfflächen haben Schweizer Wissenschaftler die Verjüngungssituation 10 Jahre nach „Lothar“ und 20 Jahre nach „Vivian“ untersucht. Die häufigsten Baumarten nach Lothar waren Buche, Bergahorn, Esche und Fichte; nach Vivian waren es Fichte, Bergahorn und Vogelbeere. In geräumten Windwurfflächen lag überraschend viel Totholz.
Fazit in Kürze Höhe über Meer: Die Verjüngung in hoch gelegenen Sturmflächen wächst

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