Für ihre Maßnahmen wurde die Schule zwischen den Meeren erneut mit Silber ausgezeichnet
Zum Inhalt wechseln Schule zwischen den Meeren Schafflund, Schleswig-Holstein
Die Meere? Sauber halten! Und der Boden? Der gerät oft aus dem Blick.
Die Meere? Sauber halten! Und der Boden? Der gerät oft aus dem Blick.
Verbraucherschule konkret: Vom alten ungenutzten Innenhof zum einladenden Schulgarten – ein Upcycling-Projekt der Grund- und Gemeinschaftsschule Schafflund.
Schule zwischen den Meeren Schleswig-Holstein Silber Ein Schulgarten als Beitrag
Im Projekt „Müll – was geht mich das an?“ an der Wagrienschule werfen de Schüler:innen ein ganz genauen Blick auf die Auswirkungen von Abfall auf die Umwelt.
sie sich zudem mit den durch Müll verursachten Folgen, wie der Verschmutzung der Meere
Der Materialkompass hebt besonders empfehlenswerte Unterrichtsinhalte als „Material der Woche“ hervor. Diese Woche verbindet eine Lernreise Grundlagen des Programmierens mit Nachhaltigkeitsthemen.
Mithilfe verschiedener Video-Links zu Plastik-Abfällen – etwa in den Meeren – und
Schüler:innen fit fürs Leben zu machen, das ist Aufgabe von Schule. Mit ihrem starken Lebensweltbezug kann Verbraucherbildung einen Beitrag dazu leisten – auch an Förderschulen für geistige Entwicklung.
nicht zwangsläufig wiederverwertet, sondern landet mitunter leider auch in den Meeren
Der kluge Umgang mit dem Taschengeld, Erkennen von Fake-News und Fallstricke beim Online-Shopping – in den 103 neuen Verbraucherschulen setzen sich Schüler:innen kreativ damit auseinander, was es bedeutet Verbraucher:in zu sein.
Silber Schule am Steinautal Silber Schule Kisdorf Silber Schule zwischen den Meeren
„Schulen sind entscheidende Lernorte – auch für die Anliegen des Umwelt- und Verbraucherschutzes“, sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke im Interview. Vorgaben, wie Schulen dabei vorgehen sollten, will sie aber keine machen.
Kunststoff unsere Ressourcen verschwenden, unsere Umwelt belasten und am Ende die Meere
Das weltweite Artensterben schreitet in immer rasanterem Tempo voran, ohne Aussicht auf Entschleunigung. Soll das Massensterben ein Ende haben, sagen Artenschützer, Regierungsberater und Wissenschaftler, muss viel passieren.
Bestimmte Vogelarten hätten sich erholt, und die Verschmutzung der Meere sei zumindest
