Doppelausstellung von Wagner Hermusche und Insa Winkler
entfernt und doch miteinander direkt verbunden, fließen doch beide in dasselbe Meer
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Wirtschaftszweige wie die Schifffahrt oder die Fischerei sind auf die Nähe zum Meer
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Niveau und ermöglichen so den Abfluss in ein Fließgewässer beziehungsweise ins Meer
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Pegelmessungen Abflüsse küstennaher Fließgewässer durch Sturmfluten beeinflusst Wo Meer
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Pegelmessungen Abflüsse küstennaher Fließgewässer durch Sturmfluten beeinflusst Wo Meer
Doppelausstellung von Wagner Hermusche und Insa Winkler
entfernt und doch miteinander direkt verbunden, fließen doch beide in dasselbe Meer
Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Laserbefliegungen Die Küste verlagert sich landeinwärts Als natürliche Grenze zwischen dem Meer
2011 passiert im japanischen Fukushima die größte Atomkatastrophe seit Tschernobyl – und führt zum Umdenken der deutschen Regierung: Deutschland wird bis 2022 aus der Atomkraft aussteigen. Außerdem gibt es Deutschland in Sachen Trinkwasser mehr Schutz „auf den letzten Metern“ und vor Uran. Das UBA warnt vor Geo-Engineering: „Gott spielen für Klimaschutz“ birgt große Risiken
Noch nach Jahren fließt radioaktiv verseuchtes Kühlwasser ins Meer.
2011 passiert im japanischen Fukushima die größte Atomkatastrophe seit Tschernobyl – und führt zum Umdenken der deutschen Regierung: Deutschland wird bis 2022 aus der Atomkraft aussteigen. Außerdem gibt es Deutschland in Sachen Trinkwasser mehr Schutz „auf den letzten Metern“ und vor Uran. Das UBA warnt vor Geo-Engineering: „Gott spielen für Klimaschutz“ birgt große Risiken
Noch nach Jahren fließt radioaktiv verseuchtes Kühlwasser ins Meer.
Energieerzeuger, Industrien, Bergbauunternehmen und Landwirtschaft decken ihren Wasserbedarf fast ausschließlich über eigene Gewinnungsanlagen. 2022 entnahmen sie 12,5 Mrd. m³ Wasser. In Deutschland wird das meiste Wasser mit 6,9 Mrd. m³ von der Energieversorgung entnommen. Für die Anlagenkühlung nutzen die Betriebe der nicht öffentlichen Wasserversorgung 2022 ca. 83 % des
aus Oberflächengewässern, das heißt aus Flüssen, Seen oder Talsperren sowie aus Meer
