Hindus glauben, dass mit dem Tod nur eine Epoche des Daseins zuende geht. Diese ewige Wiedergeburt nennen Hindus Punarajati.
Hindus verbrennen ihre Toten und streuen die Asche in einen Fluss oder ins Meer.
In der altindischen Gelehrtensprache Sanskrit gibt es das Wort Chita. Es bedeutet Holzstoß.
Hindus verbrennen ihre Toten und streuen die Asche in einen Fluss oder ins Meer.
Ganz genau weiß das niemand. Aber jede Religion hat eine eigene Antwort auf diese Frage gefunden. Schau dich einmal um auf der Seite Tod in den Religionen.
Wo hört das Meer auf?
Damit die Knochen der Toten vollständig verbrennen, zerstören Bestatterinnen oder Bestatter sie manchmal. Nach den Regeln des Hinduismus ist das aber nicht erlaubt. Denn Gewalt ist auch gegen Tote verboten.
Körper ihrer Toten nach Möglichkeit und streuen die Asche in einen Fluss oder ins Meer
Wenn eine Christin oder ein Christ gestorben ist, findet in der Regel wenige Tage später die Trauerfeier statt. Die Trauerfeier besteht meistens aus einem Trauergottesdienst und der Bestattung.
Dabei streuen meist Angehörige die Asche ins Meer.
Hindus verbrennen ihre Toten. Damit wollen sie die Seele des Verstorbenen aus dem toten Körper befreien.
Hindus verbrennen ihre Toten und streuen die Asche in einen Fluss oder ins Meer.
Es gibt im Judentum die Tradition, dass die Hinterbliebenen von Verstorbenen nach einer Beerdigung eine Art symbolisches Essen bekommen.
Wo hört das Meer auf?
Er hat für sie durch Mose das Rote Meer geteilt, damit sie flüchten konnten, während
Heilige im Hinduismus werden in Indien wie alle Hindus auf einem freien Platz verbrannt.
Hindus verbrennen ihre Toten und streuen die Asche in einen Fluss oder ins Meer.
Paulus ließ sich nach seiner Bekehrung vor Damaskus taufen.
Molina / Unsplash Auch heute noch lassen sich Menschen in Seen, Flüssen oder im Meer
