Zukunft der Fischerei – quarks.de https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/zukunft-der-fischerei/
Erholen sich die Bestände, schwimmt auch mehr Fisch im Meer.
Erholen sich die Bestände, schwimmt auch mehr Fisch im Meer.
Überfischung ist vor allem ein Problem für die Menschen. Denn was passiert, wenn es plötzlich keinen Fisch mehr gibt? Und wie löst man das Problem?
Und dann lohnt es sich für die Fischereiunternehmen eben oft nicht mehr, aufs Meer
Nein, Kegelrobben sind NICHT die Wölfe der Ostsee. Sie sind nicht nur süß – sondern auch sinnvoll.
“ Denn die Fische im Meer gehören nicht den Fischer:innen – während Schafe einer
Die EU will Strohhalme und Plastikbesteck verbieten. Klar, das Plastikproblem lässt sich damit nicht lösen. Aber Strohhalme sind halt wirklich unnötig.
Und auch wenn nicht alle davon im Meer landen, einige tun es und die können dort
Das MSC-Siegel steht für nachhaltigen Fischfang, der die Ozeane schont. Eine neue Dokumentation der ARD lässt daran nun Zweifel aufkommen.
Ganz generell darf die Fischerei keine Methoden einsetzen, die das Ökosystem Meer
Plastik gibt es erst seit ein paar Jahrzehnten. Trotzdem hat es die Menschheit geschafft, Mikroplastik bis in die letzten Winkel der Erde zu verteilen.
Unsere Quellen Übersicht vom Umweltbundesamt zum Thema Studie zu Mikroplastik im Meer
Kann ich mich im Schwimmbad mit dem Coronavirus anstecken? Experten sagen: theoretisch schon, aber nicht durch das Wasser.
Im Meer und in einigen Seen und Flüssen ist das Baden ebenfalls erlaubt.
Wir verbieten Einwegplastik und fühlen uns wie die Retter der Welt. Ein Großteil des Problems aber liegt in Südostasien – Flüsse als natürliche Müllabfuhr.
schätzen, dass jedes Jahr zwischen 1,15 und 2,41 Millionen Tonnen Plastikmüll so im Meer
Wir verbieten Einwegplastik und fühlen uns wie die Retter der Welt. Ein Großteil des Problems aber liegt in Südostasien – Flüsse als natürliche Müllabfuhr.
schätzen, dass jedes Jahr zwischen 1,15 und 2,41 Millionen Tonnen Plastikmüll so im Meer
Klingt toll: Bakterien, die Plastik fressen. Aber man muss es klar sagen: Das gigantische weltweite Plastikmüllproblem müssen wir selber lösen.
Ins Meer ist die Konzentration zu gering.