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Das Vorwort von Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Denken wir an die Belastung von Flüssen und Meeren, die wir seit vielen Jahrzehnten
Das Vorwort von Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Denken wir an die Belastung von Flüssen und Meeren, die wir seit vielen Jahrzehnten
Umweltbeeinträchtigungen, wie der Klimawandel, Biodiversitätsschäden, oder die Verschmutzung der Meere
Interview mit Stefan Leiner (Europäische Kommission)
So etwa, dass mindestens 30 Prozent der Landfläche und Meere zu Schutzgebieten werden
Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten für den Naturschutz. Forschende können Daten leichter sammeln, auswerten und mit anderen austauschen. Naturschutzaspekte können durch Geodaten in Planungen besser berücksichtigt und digitalisierte Datensammlungen der Öffentlichkeit leichter zur Verfügung gestellt werden.
Digitale Anwendungen helfen, Tierbestände in Meeren und Schutzgebieten zu erfassen
das Zurückholen von Billionen kleinster Plastikfragmente aus Böden, Flüssen und Meeren
Unser Konsum und die Biodiversität
Und der Reichtum der Meere ist stark bedroht. In unseren Cremes steckt Palmöl.
Das Öko-Institut forscht umfassend zu Auswirkungen des Kunststoffkonsums, zu Alternativen bei der Verwertung von Kunststoffen sowie zu Änderung der politischen Rahmenbedingungen für einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit dem Material.
zufolge gelangen jährlich rund fünf bis 13 Millionen Tonnen Kunststoffabfall in die Meere
Erstmals gibt die Europäische Union verbindliche Ziele bis 2030 und darüber hinaus vor, mit denen Ökosysteme wieder hergestellt werden sollen. Judith Reise vom Öko-Institut sagt: „Das war längst überfällig, denn der Handlungsbedarf ist enorm hoch.“
Wichtige Funktionen wieder erfüllen Die Wälder, Moore, Seen, Flüsse, Meere, Grünländer
Informationen zur nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft, zur klimafreundlichen Ernährung sowie zu Flächenschutz & Bioökonomie.
leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt in den Meeren
So enthalten etwa 75 Prozent des Mülls, der in Meeren und an Stränden gefunden