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EUREC4A – ein Feldexperiment

https://www.mpg.de/18019944/mpimet_jb_2021?c=155331

Im Januar und Februar 2020 fand auf und um die Karibikinsel Barbados unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und dem CNRS der Sorbonne Universität zu Paris eine internationale Messkampagne in der Passatregion statt. Sie hatte das Ziel zu verstehen, wie die Passatbewölkung auf die Klimaerwärmung reagiert und eventuell zu ihr beiträgt.
Einflusses der ozeanischen Heterogenität, das heißt der Fronten und Wirbel, auf die Luft-Meer-Interaktion

EUREC4A – ein Feldexperiment

https://www.mpg.de/18019944/mpimet_jb_2021

Im Januar und Februar 2020 fand auf und um die Karibikinsel Barbados unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und dem CNRS der Sorbonne Universität zu Paris eine internationale Messkampagne in der Passatregion statt. Sie hatte das Ziel zu verstehen, wie die Passatbewölkung auf die Klimaerwärmung reagiert und eventuell zu ihr beiträgt.
Einflusses der ozeanischen Heterogenität, das heißt der Fronten und Wirbel, auf die Luft-Meer-Interaktion

EUREC4A – ein Feldexperiment

https://www.mpg.de/18019944/mpimet_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Im Januar und Februar 2020 fand auf und um die Karibikinsel Barbados unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und dem CNRS der Sorbonne Universität zu Paris eine internationale Messkampagne in der Passatregion statt. Sie hatte das Ziel zu verstehen, wie die Passatbewölkung auf die Klimaerwärmung reagiert und eventuell zu ihr beiträgt.
Einflusses der ozeanischen Heterogenität, das heißt der Fronten und Wirbel, auf die Luft-Meer-Interaktion

EUREC4A – ein Feldexperiment

https://www.mpg.de/18019944/mpimet_jb_2021?c=119539

Im Januar und Februar 2020 fand auf und um die Karibikinsel Barbados unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und dem CNRS der Sorbonne Universität zu Paris eine internationale Messkampagne in der Passatregion statt. Sie hatte das Ziel zu verstehen, wie die Passatbewölkung auf die Klimaerwärmung reagiert und eventuell zu ihr beiträgt.
Einflusses der ozeanischen Heterogenität, das heißt der Fronten und Wirbel, auf die Luft-Meer-Interaktion

Kein verstärtes Algenwachstum in einem eisfreien arktischen Ozeann

https://www.mpg.de/17346281/klimawandel-plankton-arktis

EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
Und der stärkere Lichteinfall auf das Meer könnte das Wachstum von Plankton, das

Entstehung des Lebens auf der Erde durch Eisenstaub aus Meteoriten als Katalysator

https://www.mpg.de/20329032/0522-astr-iron-life-earth-150980-x?c=19172255

Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Astronomie und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben ein neues Szenario für die Entstehung der ersten Bausteine des Lebens auf der Erde vor rund 4 Milliarden Jahren vorgeschlagen. Mit Hilfe von Experimenten stellen sie die Bedingungen der Ur-Atmosphäre der Erde nach und zeigen, wie Eisenpartikel aus Meteoriten und Vulkanasche als Katalysatoren die kohlendioxidreiche Atmosphäre in Kohlenwasserstoffe, aber auch Acetaldehyd und Formaldehyd umgewandelt haben könnte. Diese Stoffe sind die Bausteine für organische Moleküle wie Fettsäuren, Nukleobasen (Bausteine der DNA), Zucker und Aminosäuren, die ihrerseits die Grundbausteine des Lebens sind.
Theorie vermutet die Brutstätte des Lebens an hydrothermalen Schloten tief unter dem Meer

Grasende Herdentiere trieben die Domestikation von Getreide voran

https://www.mpg.de/13691079/0708-wisy-052382-grasende-herdentiere-trieben-die-domestikation-von-getreide-voran

Einige Eigenschaften heute bekannten Getreidearten wie Quinoa, Amarant, Hirse, Hanf und Buchweizen weisen darauf hin, dass sie sich ursprünglich entwickelt haben, um von großen grasenden Säugetieren verbreitet zu werden. Im Pleistozän prägten riesige Herden dieser Tiere die Ökologie eines Großteils der Erde und führten zu evolutionären Veränderungen bei Pflanzen. Studien zur Ökologie und zum Wachstumsverhalten bestimmter prähistorischer Verwandter von Kulturpflanzen zeigen, dass Großtierherden für die Verbreitung ihrer Samen notwendig waren, bevor der Mensch in das Geschehen eingriff.
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer