Dein Suchergebnis zum Thema: Meer

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Kein verstärtes Algenwachstum in einem eisfreien arktischen Ozeann

https://www.mpg.de/17346281/klimawandel-plankton-arktis?c=11899362

EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
Und der stärkere Lichteinfall auf das Meer könnte das Wachstum von Plankton, das

Rosat

https://www.mpg.de/13536066/rueckblende-rosat

Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
Südwesten, fliegt über den Golf von Bengalen und platscht schließlich mit Tempo 450 ins Meer

Die Weltmeere

https://www.mpg.de/21477/weltmeere

Die Ozeane können Energie liefern und eine ergiebige Quelle von Rohstoffen sein. Zudem spielen sie eine zentrale Rolle für das Weltklima. Doch ihr natürliches Gleichgewicht ist vielfach bedroht, und es entstehen immer mehr Konflikte um ihre Nutzung.
Vor allem aber werden sie uns helfen, den Lebensraum Meer nachhaltig zu schützen

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer

Isolierung eines Modelsystems für chronische Virusinfektionen in Prokaryoten – der Virus als Symbiont?

https://www.mpg.de/18070910/mpi-bremen_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Chronische Virusinfektionen wurden bei Prokaryoten bisher nur vereinzelt entdeckt und sind wenig verstanden. Wir haben ein Virus-Wirt-Modellsystem aufgebaut, das ermöglicht, eine chronische Infektion in einem prokaryotischen Wirt zu untersuchen.
September 2021 Mikrobiologie (U&K) Viren im Meer sind zahlreich, vielfältig und

Kein verstärtes Algenwachstum in einem eisfreien arktischen Ozeann

https://www.mpg.de/17346281/klimawandel-plankton-arktis

EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
Und der stärkere Lichteinfall auf das Meer könnte das Wachstum von Plankton, das