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Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=2191

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer

Isolierung eines Modelsystems für chronische Virusinfektionen in Prokaryoten – der Virus als Symbiont?

https://www.mpg.de/18070910/mpi-bremen_jb_2021?c=19434836

Chronische Virusinfektionen wurden bei Prokaryoten bisher nur vereinzelt entdeckt und sind wenig verstanden. Wir haben ein Virus-Wirt-Modellsystem aufgebaut, das ermöglicht, eine chronische Infektion in einem prokaryotischen Wirt zu untersuchen.
September 2021 Mikrobiologie (U&K) Viren im Meer sind zahlreich, vielfältig und

Isolierung eines Modelsystems für chronische Virusinfektionen in Prokaryoten – der Virus als Symbiont?

https://www.mpg.de/18070910/mpi-bremen_jb_2021?c=2191

Chronische Virusinfektionen wurden bei Prokaryoten bisher nur vereinzelt entdeckt und sind wenig verstanden. Wir haben ein Virus-Wirt-Modellsystem aufgebaut, das ermöglicht, eine chronische Infektion in einem prokaryotischen Wirt zu untersuchen.
September 2021 Mikrobiologie (U&K) Viren im Meer sind zahlreich, vielfältig und

EUREC4A – ein Feldexperiment

https://www.mpg.de/18019944/mpimet_jb_2021?c=2191

Im Januar und Februar 2020 fand auf und um die Karibikinsel Barbados unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und dem CNRS der Sorbonne Universität zu Paris eine internationale Messkampagne in der Passatregion statt. Sie hatte das Ziel zu verstehen, wie die Passatbewölkung auf die Klimaerwärmung reagiert und eventuell zu ihr beiträgt.
Einflusses der ozeanischen Heterogenität, das heißt der Fronten und Wirbel, auf die Luft-Meer-Interaktion

EUREC4A – ein Feldexperiment

https://www.mpg.de/18019944/mpimet_jb_2021?c=119539

Im Januar und Februar 2020 fand auf und um die Karibikinsel Barbados unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und dem CNRS der Sorbonne Universität zu Paris eine internationale Messkampagne in der Passatregion statt. Sie hatte das Ziel zu verstehen, wie die Passatbewölkung auf die Klimaerwärmung reagiert und eventuell zu ihr beiträgt.
Einflusses der ozeanischen Heterogenität, das heißt der Fronten und Wirbel, auf die Luft-Meer-Interaktion

EUREC4A – ein Feldexperiment

https://www.mpg.de/18019944/mpimet_jb_2021

Im Januar und Februar 2020 fand auf und um die Karibikinsel Barbados unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und dem CNRS der Sorbonne Universität zu Paris eine internationale Messkampagne in der Passatregion statt. Sie hatte das Ziel zu verstehen, wie die Passatbewölkung auf die Klimaerwärmung reagiert und eventuell zu ihr beiträgt.
Einflusses der ozeanischen Heterogenität, das heißt der Fronten und Wirbel, auf die Luft-Meer-Interaktion