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"Haff" stammt aus dem Mitteldeutschen und bedeutet "Meer".

Spricht man von Wüsten, geht es meistens um die Trockenwüsten: Sand, Geröll, Lehm oder Salz, soweit das Auge reicht. Dazu heiße Temperaturen am Tag, während es nachts ganz schön kalt werden kann.
Feuchte Winde vom Meer steigen an den Hängen auf, kühlen ab und geben ihre Feuchtigkeit

Michael Sideris spielt bei „Tiere bis unters Dach“ Vinzenz Grieshaber. Der ist Bauer und der Bürgermeister von Waldau. Es passt ihm gar nicht, dass Dr. Hansen seine Tierarztpraxis im Dorf eröffnet.
Hobbys: Singen, Schwimmen, Autofahren Mein größter Wunsch: Mit meiner Familie am Meer

Der Nerz ist ein kleines, flinkes Raubtier. Wie die Frettchen gehören die Nerze zur Familie der Marder.
verbreitet; außerdem im Norden bis zur russischen Taiga, im Süden bis zum Schwarzen Meer

Seesterne erkennt man auf den ersten Blick: Ihr scheibenförmiger Körper und die fünf Arme machen sie unverwechselbar.
Seesterne kommen nur im Meer vor.

Fische können unter Wasser atmen. Mit Hilfe der so genannten Kiemen filtern sie den Sauerstoff aus dem Wasser.
Zwei Drittel aller Fisch-Arten leben im Meer, also in Salzwasser.

Robben haben einen langen und kräftigen Körper. Damit können sie hervorragend schwimmen und tauchen.
Küsten der Bretagne, der Faröer-Inseln, Islands, Norwegens und sogar bis zum Weißen Meer

Hier findet ihr einen Steckbrief über Bulgarien:
Serbien (318 km), Türkei (240 km) Küstenlinie: 354 km Tiefster Punkt: Das Schwarze Meer

Weichtiere sind wirbellose Tiere, das heißt sie besitzen kein inneres Skelett. Stachelhäuter haben ein festes Außenskelett aus Kalk, das oft noch mit Stacheln besetzt ist.
Sie leben im Meer, im Süßwasser oder auf den Land.

Wüsten sehen nicht immer aus wie ein riesiger Sandkasten, sie können auch anders aussehen.
Küstenwüsten Sie liegen an den Westküsten, denn hier kommt der Wind vom Meer.