Deutschland liegt mitten in Europa. Im Norden ist das Land flach und grenzt an die Nord- und Ostsee. Fährt man Richtung Süden wird die Landschaft immer hügeliger.
Rundherum ist das Meer – von jedem Ort in nur wenigen Stunden zu erreichen.
Papua-Weichschildkröten sind auf einen Blick zu erkennen: Sie haben eine verlängerte Nase, die an einen Schweinerüssel erinnert.
Brackwasser ist schon ein bisschen salzig, denn es kommt nur da vor, wo Flüsse bald ins Meer
Ihr Ruf ist nicht der beste: Die gewaltigen Netzmuränen können ziemlich aggressiv sein, wenn sie sich bedroht fühlen und Menschen durch ihre Bisse ernsthaft verletzen.
Große Netzmuränen leben im Indischen Ozean, im Roten Meer und im Indo-Pazifik.
Schlammspringer sehen aus wie Lurche, gehören aber zu den Fischen.
Sie leben im Meer– und im Brackwasser, wandern aber zur Nahrungssuche auch ins Süßwasser
Der Schützenfisch schießt seine Beute mit einem Wasserstrahl von am Ufer wachsenden Pflanzen.
Sie kommen am Roten Meer vor, an den Küsten von Indien, China, Thailand, Australien
Der weiß gepunktete Bambushai wird auch Weißflecken-Lippenhai genannt.
Das bedeutet, dass er im tropischen Meer vor Indien, Sri Lanka, Thailand, Indonesien
Europäische Flusskrebse sind selten geworden in unseren Flüssen. Ist der amerikanische Signalkrebs schuld?
Andere Verwandte des Flusskrebses leben im Meer, zum Beispiel Langusten, Hummer,
Dank seiner smaragdgrünen bis blauen Färbung und dem eindrucksvollen Kopfsegel ist der Stirnlappen-Basilisk unverkennbar.
leben in schattigen Regenwäldern und Feuchtgebieten bis in 25 Meter Höhe über dem Meer
Die Ringelnatter ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Reptil mit den zwei typischen halbmondförmigen hellen Flecken hinter dem Kopf ist für Menschen völlig harmlos.
finden, die Streifenringelnatter auf dem Balkan bis Kleinasien und zum Kaspischen Meer
Klappern gehört zum Handwerk der Störche. Aber warum klappern Störche überhaupt?
Alle Störche fliegen lieber über Land und vermeiden es, große Strecken über das Meer
