Südliches Harzvorland: Geologische Grundlagen einer Landschaft https://www.karstwanderweg.de/publika/nna_beri/11/7-16/index.htm
Perm, vor etwa 250 Mio Jahren wurde diese oben skizzierte Landschaft von einem Meer
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Die Geschichte des Sangerhäuser Kupferschieferbergbaus https://www.karstwanderweg.de/sang_ku.htm
Das Meer war in dieser Epoche über ganz Mitteleuropa verbreitet, was sich aus den
Der Südharz, eingeklemmt zwischen Afrika und Europa https://www.karstwanderweg.de/publika/uns_harz/2024/1/10-13/index.htm
Im nachfolgenden Ozeanischen Jungstadium (Phase 3, Rotes Meer-Stadium) beginnen aufgerissene
Die geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse von Förste und Umgegend https://www.karstwanderweg.de/publika/sonstige/qu_foers/index.htm
zwischenzeitlich wieder abgetragen worden.Vor etwa 100 Millionen Jahren zog sich das Meer
Leseprobe von Roland Langes Buch: Der Nachfahre – Ein Leben im Schatten des Lichtensteins https://www.karstwanderweg.de/publika/sonstige/lange/leseprobe.htm
es nun schriftlich, dass ich wohl zu den beiden Menschen gehöre, die aus diesem Meer
Die mittelalterliche Trinkwasserversorgung des Klosters Walkenried https://www.karstwanderweg.de/publika/harz_zei/9495/reinboth/25-38/index.htm
Meer: Atlas. Der Brunnen in Osseg ist z.
Der Südharzrand mit seinen Karstgebieten https://www.karstwanderweg.de/sympo/1/miotke/index.htm
Karstwasser will auf dem kürzest möglichen Weg in die Tiefe und von dort weiter zum Meer
Landmarke 1 Hübichenstein Bad Grund-Westharzrand https://www.karstwanderweg.de/publika/landmarken/1/index.htm
Erdaltertum (Mittel- und Oberdevon) vor etwa 385Millionen Jahren in einem tropisch warmen Meer
Hammersteins Lindenpunct – Der Steinpfeiler hinter dem Bad Lauterberger Bismarckturm https://www.karstwanderweg.de/publika/hausberg/76/5+6/schmidt/index.htm
über den „großen Teich“ und sah Kap Orchilla als das letzte europäische Land im Meer
Die beiden Seelöcher und das Moosloch – Interessante Erdfälle zwischen Kleinwechsungen und Hochstedt https://www.karstwanderweg.de/publika/mey_mus/15/54-67/index.htm
Dennoch glaubten früher einheimische Bürger, das Große Seeloch stände mit dem Meer